Warnung: sexuelle Handlung, krasse Vampier-action wie in Diabolik Lovers (Anime), idk wie viele Wörter, viel Spaß
Ich machte mich auf den Weg zu meiner neu gekauften Wohnung. Ich habe sie vor einer Woche sehr preisgünstig ergattert. Lag wahrscheinlich an der Lage. Sie war im besten Zustand und ich konnte direkt meine wenigen Möbel reinstellen lassen. Die Wohnung war in einem alten, gruseligen Schloss. Solche die man in Filmen sieht oder ähnliches. Aber ich mochte die Atmosphäre. Der Eigentümer selbst hatte mir die Wohnung gezeigt. So, nun kramte ich meinen Schlüsse als der Tasche und schloss auf. Es war auch schon 18:00 und Winter weshalb es schon ziemlich dunkel war. Ich stellte meinen Rucksack in eine Ecke und meine Einkäufe, die ich nach der Arbeit gemacht hatte, auf die Küchenablage, neben dem Kühlschrank. Ich hörte ich habe auch einen Nachbarn. Ein fast weisser Junge mit rosanen Haaren und rot-braunen Augen. Es wurde gesagt er geht nicht gerne raus. (So Klischee-mäßig, mianhee) Ich ging in mein Zimmer und schälte mich aus der unbequemen Jeans, rein in eine warme Jogger mit der ich mich aufs Sofa legte und mein Handy mitnahm. Ich schaute etwas auf Tumblr rum bis ich langsam einschlief. Kurz bevor ich nicht mehr ansprechbar war hörte ich das Knarzen meiner Bodendielen. Hier war jemand. Die Dielen knarzen nicht einfach so ! Ich schaute mich in der dunklen Wohnung um. Schnell stand ich auf und ging zum Lichtschalter. Ich hatte nur eine Energiesparrlampe weshalb der Raum kaum erhellt wurde. Ich drehte mich um und erschrack mich zu Tode als ich einen Jungen auf meinem Sofa sitzen sah. Das war mein Nachbar. "Sag mal ! Wie bist du hier reingekommen !" Rief ich vorwurfsvoll. Aufeinmal war er weg. Ich schaute mich um doch spürte dann einen Atmenzug an meinem Nacken. Ich wirbelte herum und schaute ihn geschockt an. "Wie... hast du..." stotterte ich. Mit jedem Schritt den er näher kam ging ich einen Schritt zurück bis ich das Sofa in meinen Kniekehlen spürte. Er drückte mich mit einem teuflischen Lächeln nach unten und krabbelte über mich. Er entblößte ein Paar weißer, spitzer Fangzähne. Meine Augen wurden groß. Er schob meine Haare etwas zur Seite. Ich war unter Schock. Ich wollte mich bewegen doch konnte nicht. Ich war dem Blutsauger wehrlos ausgeliefert. Ich merkte wie eine Panikattacke in mir aufstieg und das Blut pumpte in meinem Kopf. "Du riechst unwiederstehlich." Flüsterte er gegen meinen Hals und leckte einmal darüber. "Seit dem ersten Tag konnte ich deinem süßen Geruch nicht wiederstehen ..." sagte er weiter mit zarter Stimme die mich mit Angst erfüllte, mich aber gleichzeitig zum Schmelzen brachte. Ich konnte nicht sagen er nicht gut aussah. Er sah verdammt gut aus. Seine Stimme war die des Teufels und des Engels zugleich. Ich spürte wie er die Fangzähne ansetzte und dann zubiss. Der Schmerz war unerträglich. Ich kniff meine Augen zusammen und verbiss mir einen Schrei. "Schrei ruhig, es hört dich eh niemand." Meinte er gegen meinen Hals und fing an zu saugen. "Gott, schmeckst du gut." Er legte seine andere Hand an die andere Seite meines Halses und drückte mich leicht gegen seinen Mund. Seine andere Hand griff durch meine Haare. Ich spürte wie ich das Bewusstsein langsam verlor doch dann hörte er auf. Er verteilte Küsse un die Wunde und leckte das heraustropfende Blut ab. "Ich kann dich nicht sterben lassen, von dir will ich mehr..." flüsterte er und stütze sich wieder neben meinem Kopf ab. "Ich sollte dich belohnen." Meinte er grinsend und seine eine Hand griff langsam unter mein Shirt. Schon wieder Panik. Das kann er nicht !! Doch ich war wie gelämt. Er zog es hoch und dann über meinen Kopf, doch nicht ganz aus sodass meine Arme noch im Shirt "gefangen" waren. Er küsste mein Schlüsselbein entlang runter zu meiner Brust. Leicht hob er meinen Oberkörper an und klipste meinen BH auf. Er lies meine Brust offen vor ihm und küsste sie sanft. Er saugte leicht an einem meinem Nippel und drückte den anderen etwas zwischen seinen Finger. Seine Hand fand den Weg zu meiner Hose und er griff tief rein zu meiner Unterhose. "Schon so feucht..." sein atem kitzelte meine Brust. Ich konnte nichts sehen durch das Shirt über meinem Gesicht, auch konnte ich mich nicht bewegen, was nicht nur um Shirt lag. Er strich langsam über meine Mitte und ich musste mir stark ein Stöhnen verkneifen. Könnte er mein Gesicht sehen würde er wahrscheinlich meinen angestrengten Gesichtsausdruck sehen um meine Stöhner zurück zu halten. Er lies von mir ab und ich hörte wie er sein Shirt und seine Hose auszog. Ich schätzte er war nur noch in Boxer. Gleich spürte ich wieder etwas an meiner Mitte. Er rieb seinen eingepackten Freund an mir. "Ich hoffe wir können das wiederholen" flüsterte er und schon war meine und seine Hose unten und er stieß tief in mich. Ich konnte es nicht mehr zurück halten und ein lauter Stöhner entkam mir. Er stiess weitere Male in mich und ich befreite mich von meinem Shirt. Endlich konnte ich sein Gesicht genau erkennen. Seine wunderschön geschwungenen Lippen fielen mir besonders auf und ich beugte mich vor um sie zu küssen. Er erwiederte den Kuss direkt und knabberte leicht an meiner Unterlippe. Ich seufzte laut als er langsam noch tiefer in mich kam. Unsere Zungen kämpften um die Dominanz und ich krabbelte über ihn. Ich bewegte mich auf und ab und sein Gesichtsausdruck machte mich noch geiler. Dieser genussvolle Blick und das leichte Beißen auf die Unterlippe brachten mich um den Verstand. In dieser Stellung traf er Punkte die ich zuvor nie gespürrt hatte und ich merkte, mein Höhepunkt war nah. Nach weiteren Stößen kamen wir schließlich. Ich vor ihm, er direkt nach mir. Ich lies mich erschöpft auf seine nackte Brust fallen und atmete heftig ein und aus. "Ich werde dich öfters besuchen. Stell sicher das du genug Blut hast, sonst wirst du bestraft." Flüsterte er in mein Ohr, gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand dann unter mir. Ich lag nackt auf meinem weichen Sofa und versuchte normal zu atmen. Ich versuchte meine Sachen wieder anzuziehen und ging dann schließlich ins Bett. Eine Narchicht kam von einer unbekannten Nummer. Gute Nacht princess hiess es. Ich schrieb schnell zurück: Gute Nacht, Daddy. Bis nächstes Mal, steckte mein Handy an mein Ladenkabel udn schlief dann ruhig ein...
A/n:; ayayayay. Muss mich selbst loben. Ich hab schon Talent. Jajaja. Ahaha. Ich freu mich immer über eine Bewertung und Kritik, weitere OS' folgen und auch smuts *insert pervet smiley* okay. LG !
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Randomgenerated // Ger // Eng
CasualeSmoll collection of english and german oneshots and random chaps and poetry. There is no order. There is no storyline. Each chapter is individually written. I hope you have fun ! --- Alle Bilder die ich in dieser Story verwende gehören nicht mir...