Randomgenerated // Ger // Eng

kill // ger

Sie rannt durch die stockfinsteren, nassen Gassen. Ihre aufgeschlagenen Knie schmerzen höllisch und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Ihr Tempo wurde immer langsamer und die schnellen Schritte hinter ihr wurden immer lauter. "Du kannst mir nicht entkommen !" Schrie er und holte sie auch schon bald ein. Er drückte sie hart gegen die Backsteinwand neben ihr. "Du kannst mir nicht entkommen. Das weisst du." Meinte er und sein säuselnder, drohender Ton lies einen Schauer ihren Rücken runterlaufen. Er drückte ihren Hals gegen die Mauer und schaute ihr direkt in die Augen. Ein breites Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. "Wie lange ich auf den Moment gewartet habe deine Augen voller Angst und Verzweiflung zu sehen. AAAHAHAHAHAHAH ! GLAUBST DU, DU KANNST DICH JETZT NOCH RETTEN ?!" Er schrie ihr ins Gesicht und lachte laut auf. Der verrückte Tonfall machte ihr noch mehr Angst. Er war nicht mehr menschlich. "Ich habe dich so sehr geliebt," flüsterte er ihr bitterlich ins Ohr. "UND DU HAST MICH VERLETZT !" Er strich ihren Arm rauf und runter. "Diese wunderschöne, weiche, blasse Haut werde ich nie wieder anfassen können. Schade eigentlich aber das ist es mir wert." Er grinste sie wieder verliebt an. "Du hattest eine schöne Zeit mit mir. Ich hoffe du hast sie bis zum Schluss genossen." Sein einskalter Atem kitzelte ihren Hals. Er kicherte und sie hörte das helle Geräusch einer Messerklinge. Er führte sie zu ihrem Hals und hielt ihre Schulter fest. Sie hatte keine Kraft mehr und sein Griff tat weh. Er holte aus un zog die Klinge tief durch ihren Hals. Ihr lebloser Körper fiel zu Boden und das warme Blut voller Leben sprudelte aus ihrem Hals. "Ich habe dich geliebt, du Schlampe. Jetzt weisst du was passiert wenn man mir wehtut." Sagte er verachtend, warf das Messer auf ihre Leiche und ging. Die Sonne ging langsam auf und die ersten Sonnenstrahlen lukten um die Ecke der Hausmauern, erhellten den Tatort.