Miri's Sicht : Ich schlief noch als ich mehrerer Stimmen hörte. " Guten Morgen! Bist du wach? " " Nein,sie tut nur so" "Schläft sie noch? " "ich glaube ja...." "aber hat sie es vergessen?" "habt ihr es ihr gesagt? " "wolltest du Day nicht machen? " "Nein!" "Oh sie wacht auf! " ich schlug meine Augen auf und sah vier Leute um mich stehen. "Aaaah!" schrie ich. Da es ein totaler Shook war sie bei mir zu sehen. "Was macht ihr hier?! " fragte ich verschlafen. " Wir müssen hier rauß!" sagte Jenny. " Bin dabei." antwortete ich ihr, plötzlich war ich hell wach. Ricky legte ein großes Stück Papier auf meinen Tisch. Jenny ergriff das Wort und erklärt den Plan. "Wir versammeln uns alle bei Ricky. Mit einer Räuberleiter gelangen wir in einen Schacht, dieser bringt uns in die Küche. Da wartet Henrik. Wenn er gehr um unser Essen aus zu teilen haben wir ca. 10 Minuten um aus den Schacht zu kommen und aus der Hintertür rauß. Der Schlüssel ist unter seiner Pertersillienplanze.
Wir gehen rauß und JOGGEN nach der verschließung der Tür um einen Vorsprung zu erhalten. Die Kerle werden schnell unsere Verfolgung aufnehmen, mit Glück sind wir denn schon über alle Berge. Wenn einer Geld hat nehmt es mit! Eventuell finden wir ein Taxi obwohl ich vermute das wir in einem Wald sind. Alles kapiert? " Wir nickten. Ich hatte ein kribbeln im Bauch, mir war mulmig zu mute. Wenn ich morgen nicht hier rauß bin dann dann, werde ich s-schlafen. Ein furchtbarer Gedanke, sofort verbannte ich ihn ais meinen Kopf. " Morgen?" fragte eine zittrige Stimme die aus meinem Mund kam. " " Vor dem Früstùck, wir haben nicht viel Zeit, aber nur einen Versuch. Wer kneift?" beantwortete Ricky meine Frage. Naja mehr oder weniger. " Keiner" konterte Vivien schnell. Dann gingen sie alle schnell bevor uns jemand hier antrifft. Kurz danach kam Henrick auch schon mit Früstùck, ich musterte ihn ein letztes mal und aß dann. Der Tag schien sich endlos in die Länge zu ziehen, doch endlich war es Abend. Ich packte die zehn 10 € die ich noch hatte, in meine Hosentasche natürlich und stellte meinen Wecker ne Stunde früher, denn wenn wir wach sind steht das Früstùck schon auf dem Tisch also, muss ich schnell sein. Ich zog mir die Pyjama an und kuschelte mich in mein Bett. Ich war aufgeregt aber Negativ. Wird schon schief gehen, flüsterte ich, doch was schief gehen kann wollte ich nicht wissen und erst recht nicht erleben. Ist Okey, ihr Schaft das! Dachte ich und drehte mich zur Wandseite.......
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Von der Freiheit gefangengenommen
PertualanganEs geht um Miriam,einem Mädchen ohne Regeln. Sie darf alles! Warum weiß sie nicht -doch das bleibt nicht so. Sie rechnet mit allem, bis darauf das ihre Freiheit sie mal an Handschellen kettet.