elende 4 Wochen

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Kate

Die restlichen vier Wochen in England waren eigentlich ganz ok. Tagsüber war ich beim Rudel und hab die anderen in gewisser Weise studiert. Ich habe versucht einen nach den anderen zu analysieren. Am Ende hatte ich jedoch nur rausgekriegen können, dass ein Mädchen namens Florence auf Garret stand. Was wohl aber hoffnungslos los war, da er sich für seinen Mate aufsparen wollte. Sie war halt schon 16 und somit eben nicht sein Mate.
Das klägliche Ergebnis meiner "Untersuchungen" ist aber auch Gatrets Schuld. Er hatte mich nicht mehr aus den Augen gelassen und stand die ganze zeit bei mir. Somit hatte ich auch nicht Abstand von dem Rudel, da Garret ein King oder so in diesem Rudel war. Dauernd tanzte Florence und mehrere Jungen und Mädchen um ihm, die jedoch einen gewissen Abstand zu mir hielten. Nur Florence war einigermaßen ok.
Nachts schlich ich mich aus meinem Zimmer. Ich öffnete mein Fenster und kletterte an der zum Glück mit Efeu dick bewachsenen Wand runter. Ich ging jede Nacht in die Stadt und gab das Geld aus, das ich zum shoppen bekommen habe, in einer netten Kneipe am Rande londons aus. Sie war recht alt und hatte einen Flair von ich-bin-hier-geboren-und-hier-werde-ich-auch-steeben, aber in einer wundervoll romantischen weise, die einem das herz zermelzen lässt. Ich kaufte mir keinen Alkohol, sondern cola und sowas. Der besitzer der Kneipe war ein sehr freundlicher alter mann mit tollem britischen Akzent und einer art die einem ganz klar vermittelt, dass man ihm alles sagen kann und er dir eine gute Antwort gebwn kann, die dir vielleicht etwas zu simpel am anfang scheint, dann aber genau das ist was du gebraucht hast. Es war fast sowas wie Magie. Ich hatte mich ihm jedoch erst an meinem letzten tag anvertraut. Ich erzählte ihm grob was passiert war, natürlich ohne den Werwolf kram, und saß wie alle anderen, denen ich zugesehwn hatte wie sie James was erzählen, mit gesenktem Kopf am Tresen. Allerdings anders als bei den anderen hob er meinen Kopf wieder, schüttelte seinen Kopf und machte mir noch eine Cola. Er hatte mir in den letzten Wochen schon viele abenteuerliche, romantisch und auch witzige geschichten erzählt und jedesmal jatze er zuvor seinen Bart genommen und dreimal lang gezogen. Und das gleiche tat er jetzt auch. "Kindchen" sagte er "ich sag dir jetzt was ich allen sage, die mir von ihren Problemen erzählen: Wenn du es nicht denen sagst, die es betrifft, wird das nichts bringen. Ich kann dir nicht helfen Probleme zu lösen, die du mit anderen hast. Ich kann dir lediglich einen guten Drink zubereiten, der dir helfen kann zuerkennen, dass es nicht nur dein Problem ist, sondern auch das derer die dich wirklich lieben und von denen die dir immer zur Seite stehen." Wie soviele andere die hier schon gesessen hatten war ich kurz enttäuscht, doch fann stellte mir James die cola vor mich hin und ich musste aus irgendeinem Grund lächeln. "Danke James" sagte ich "für deine Worte und natürlich auch für den Drink" ich nahm das Glas in die hand und prostete ihm zu. James lächelte kurz und ging dann zu seinen anderen Gästen. Ich leerte mein glas legte einen 20ger auf den Tresen und ging früher als die letzten Wochen schon um 22 Uhr zurück.

Mein Flug am nächsten Morgen war langwrilig und machte mich wütend, denn anscheinend wurde auf wunsch meines Vaters beschlossen, dass Garret mitfliegt, um auf mich aufzupassen. Ich weiß uwar nicht was ich sonst in Flugzeugen angestellt hatte aber anscheinend ist einfach da zu sitzen und zu warten, das man landet unangebracht. Ich würdigte garret keines Blickes.
In Deutschland angekommen wartete meine ganze Familie aif mich. Traysi und ich rannten schon fast auf einander zu und umarmten uns stürmisch, dann mum und dann meien Bruder. Meinen Vater ließ ich stehen und ignorierte ihn geauso wie garret. Meine Schwester wollte natürlich alles wissen was ich in England erlebt hatte und ich sah mit einem diabolischen grinsen kurz zu garret. Also erzählte ich ihr, dass ich konsequent nichts getan hätte und ich dort gezwungener Maßen mich hatte verwandeln müssen für so ein zwei Sekunden und das daraus eben mein nichts tun resultierte. Alles sahen mich geschockt an. " aber wieso?" Frate Traysi. "Ich wurde von diesem vollpfosten (garret) und dem dortigen alpha vervolgt, ich wollte nicht mittmachen bei den Werwolf Sachen." Daraufhin stellte sich Traysi zwischen mich und garret. Und bevor noch etwas gesagt wurde schob mum uns alle aus dem Flughafen raus zum Auto.
Zu Hause angekommen ging ich erst mal in mein zimmer und packte die Koffer aus. Ich wollte so schnell wie möglich alles das was ich sonst mache tun können und sachen wieder an den richtigen ort stellen gehört für mich dazu. Ich schrieb auch direkt meinen Freunden und wir verabredetwn uns für später am Schwimmbad. Als ich die Treppe runter zu meiner Familie ging war irgendwas anders, ich konnte es spüren. Als ich dann sah, dass noch jemand bei ihnen im Esszimmer stand, blieb ich erstmal stehen. Ich sah alle abwartend an. Erstaunlicherweise war es traysi die dann etwas sagte "kate sdas ist Leo, er ist mein mate." Sie strahlte über das ganze Gesicht. "Und kein Werwolf" sagte ich fassungslos. Wieos ist das leben so gemein, dass meine Schwester das bekommt was ich schon immer haben wollte. "Ja stimmt. Wir haben uns zufällig kennengelernt, als ich mit dwn anderen grade unterwegs war. Ich habe ihn gesehen und bin einfach stehen geblieben. Als er sich dann zu mir umgedreht hatte war alles klar. Ich hab ihn mit nach hause gebracht und gemeinsam mit mum und dad haben wir ihm alles erklärt." Erklärte traysi alles. Na supper, sie war dovh immer diejenige, die unbedingt dwn stärksten und bessten Werwolf haben wollte. Ich wette, dass sie kurz enttäuscht war, genau wie ich, als ich den bekommen hatte, der perfekt zu ihr gepasst hätte. Als ob das schicksal uns bestrafen möchte. Doch von Nathan wusste niemand was und das wird sich auch nicht bis zu meinem nächsten gaburtstag ändern. Denn da werde ich wohl sagen müssen, dass ich meinen mate abgelehnt habe. Ich wette sie werden mich ansehen als hätte ich grad nen ei gelegt. Aber das wird sich noch zeigen. "Schön, dass du deinen mate gefunden hast. Ich freu mich für dich, aber ich hab hunger und keine Lust mehr hier zu sein da es Personen gibt, die ich nicht sehen möchte." Ich schaute garret und meinen vater an und verließ daraufhin unser Haus, in Richtung stadt um was zu essen und danach zum Schwimmbad zu gehen. Ich hatte garde meinen Burger verdrückt, da setzte sich jemand neben mich. Nathan. "Hast du mich vermisst?" Fragte ich mit vollen Mund und grinnste. "Ich weiß nicht. Deine tischmanieren lassen zu wünschen übrig. Aber ich glaube ich kann da drüber hinweg sehen." Sagte er theartalisch mit einer hand auf dem herzen und die andere an der stin, wie es sonst nur die damen aus den letzten Jahrhunderten gemacht haben, bevor sie umgekippt sind. Ich musste lachen und teilte somit auch meinen Burger mit dem tisch und Boden. Svhnell svhlugte ich den Rest und sagte "schön dich mal wieder zusehwn. Hast du den Mädchen diesen sommer wieder die Köpfe verdreht im Schwimmbad und in dwn Clubs?" "Nein" sagte er "ich habs versucht, mich dann aber komisch gefühlt und sie nur gucken lassen" ich grinnste "zu schade.. dann hättest du mal wieder die Möglichkeit gehabt, ohne dass es mir schmerzen und Narben bringt, es richtig krachen zu lassen" sagte ich. "Ich weiß nicht... die meisten wollen mich nur ausnutzen. Sie mögen nur meinen Körper und meine Gefühle sind ihnen egal." Sagte er, "man ich wusste gar nicht was für ne lusche du bist. Oh und es ist schon spät, ich hab mich mit meinen frwunden verabredet" sagte ich und stand auf. "Ok. Ich komm mit." Meinte er. "Nein. Ich will nicht das du mitkommst. Ich muss mit den Mädels allein sein. Ein ander mal." Ich umarmte ihn und machte mich dann auf den weg zum Schwimmbad.

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Hey...
Ich weiß ich hab laaaange nich geupdated aber es is alles stressig zur zeit... aber ich hoffe natürlich es hat euch gefallen... über Kommentare würde ich mich freuen....
B

Nicht mein Mate!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt