Flug

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Mein Vater fragte auch am nächsten Morgen nicht nach was ich gerstern gemacht hatte und für mich war das auch vorteilhaft, denn ich wollte kein einziges Wort noch mit ihm sprechen. Ich hatte meinen Koffer runtergeschlept, mir einen Rucksack mit Krimskrams gepackt, mir essen mitgenommen und mich ins Auto gesetzt. Meine Koffer waren verstaut und nach ein paar Minuten startete mein Vater den moter und wir waren auf dem weg zum Flughafen. Meine restliche familie blieb auf meinem Wunsch hin zu hause. ich hattr meine Kopfhörer dabei und hörte die Fahrt über Queen. Am glughafen holte ich mein Ticket und wollte direkt zum Flugzeug doch mein vater nahm mich nochmal in den arm. "Ich hoffe dass du mir nivht mehr lange böse bist" flüsterte er in mein Haar.
Im Flugzeug saß ich neben einem etwas breiteren mann mittleren Alters. Er schlief gefühlt direkt nach den sicherheits hinweise der Stewardess ein. Ich hingegen sah aus dem Fenster und betrachtete die immer kleiner werdenden Häuser bis wir 'über' den wolken waren. Ivh nahm meine Kopfhörer und sah mir ein paar romantische Komödien an. Zwischendurch musste ivh mal aufs klo und schaffte es irgendwie mich am mann neben mir vorbei zu quetsch ohne dass er aufwacht. Als wir landeten war es mittag und ich hatte hunger, hatte aber nichts im Flugzeug gegessen da alles was ich bei anderen Passagieren gesehen hab nicht wie verdaubares essen aussah. Ich verließ das Flugzeug als eine der letzten und schlenderte zum Gepäckförderband (kp wie das teil heißt) und suchte nach meinem Koffer. Erst gefühlte Stunden später kam er mir entgegen und ich ergriff ihn sofort. Ich ging in Richtung Ausgang und sah auf dem weg einen typen der ein pappschild mit meinem namen hielt. Ich ging auf ihn zu und lächelte. "Hey ich bin Kate" sagte ich, natürlich auf englisch. Er ließ das schild sinken und antwortete "hi ich bin Sam" und nahm mir meinen Koffer ab. An sowas kann ich mich gewöhnen. Sam lief dann voraus und ich folgte ihm. Schließlich blieb er bei einem Mercedes stehen. Es war ein klassisches auto und hatte definitiv style. Mein koffer verschwand auf der rückbank und ich setzte mich links auf dem Beifahrersitz. Es war schon komisch dass alles sozusagen spiegelverkehrt war. Sam startete den Motor und selbst für mich, jemand der keine Ahnung von autos hat, war es einzigartig. Das ganze Auto vibrierte und der Motor gab ein ganzes Konzert von Geräuschen. Es war einfach himmlisch. Sam schläuste aicch in den Verkehr ein und schaltete das Radio ein. Nach 21 mir unbekannten und dennoch richtig guten Liedern fuhr sam eine auffahrt hinauf zu einem GROßEN landsitz. Was musste dieses rudel gemacht haen um sich soetwas leisten zu können. Er blieb genau vor der riesigen weißen Treppe zum nennen wirs mal schloss der Schlösser. An jeder seite vom Eingang standen bestimmt 5-6 Säulen, alle mit wunderschönen mustern an den söckeln, die sich machtvoll bis zur Decke empor streckten.
Sam holte meine sachen und deutete mir die treppen hinauf zum Eingang vom schloss der Schlösser zu gehen. Meine schritte klngen gsnz anders auf dem weißen Stein und uch kam mir wie in einem Disney film for, nur dass ich wusste dass oben im saal kein wunderschöner prinz auf mich warten würde. Sam öffnete die riesige Tür und ich konnte einen großen saal erkennen. In der mitte lag ein langer Teppich und in einer ecke sah ich zwei Männer miteinander diskutieren. Doch als sie sam und mich bemerkten wichen sie von einander und sahen erschrocken zu uns rüber. Ich reusperte mich "hey du musst Kate sein. Ich bin rufus und dashier ist mein neffe garret. Ich hoffe du hattest einen angenehmen Flug" sagte er mit einem stark russischen Akzent auf engliscg. "Er war ganz gut. Über was habt ihr euch eben unterhalten?" Antwortete ich in einfachen englisch. "Das ist sache unseres rudels und geht dich nichts an." Garrets englisch war wesentlich besser und ich merkte wie sehr rufus garret am arm zurück hielt. Ich werde mich definitiv nicht mit diesem Typen in den nächsten Wochen anlegen... naja auf jeden fall nicht bis kurz for dem Rückflug ;). "Ok wenn das alles ist. Kan ich in mein zimmer?" Meinte ich. "Natürlich. Kannst du ihr ihr zimmer zeigen garret? Bitte" sagte rufus. Garret nahm wiederwillig meinen Koffer, welchen ich auch selbst getragen hätte. Es ging in den zweiten stock am ende des riesigen schlosses. Es war ein nettes eckzimmer und hatte ein riesiges himmelbett. Ich nahm auf garret kwine Rücksicht mwhr und sprintete einfach aufs bett zu und sprang drauf. Es war soooo weich und gemütlich und ich musste sofort lachen. Im Augenwinkel sah ich garret dee meinwn koffer abstellte. "Ich denke mal du hast im moment alles was du braucht und wenn nicht kannst du in den ersten Stock zu rufus, sein zimmer ist das erste rechts im Flur." Sein englisch klang sexy. "Ok mach ich, danke." Er schloss diw Tür hinter sich und ich war erleichtert. Er hatte was bedrohliches an sich. Ich holte mein handy raus und sah dass Nathan stacy und noch ein zweu andere mir geschrieben hatten. Ich schrieb ihnen allen schnell eine antwort und ging auf Entdeckungsreise. Es gab 4 Stockwerke mit jeweils 25 zimmern und ab den vierten stock auf jeder Seite einen kleinen Turm. Das Erdgeschoss war aber das coolste. Da gabs einfach mal so einen riesigen saal das ich nicht widerstehen konnte und meine schuhe auszog, Anlauf nahm und über den boden schlitterte. Als ich meine schuhe wieder anziehen wollte hörte ich Schritte näher kommen und versteckte mich hinter einer breiten Säule. "Ich habe dir schon gesagt, dass ich es für eine schlecgte idee galte das sie hier ist. Ich meune sie hat doch schon in ihrer gewohnten Umgebung schaden angerichtet und ich denke nicht dass es hier anders seien wird." Sagte garret. "Kann schon sein aber ihr vater ist ein alter freund von mir und ich bin ihm etwas schuldig gewesen. Außerdem ist london der beste ort um sich schlechte Angewohnheiten abzugewöhnen. " sagte rufus. Interessant. Ich bin also ungewünscht und kann hier nicht weg. Vielleicht ist london aber auch genau der richtige ort für die richtig schlimmen Angewohnheiten freien lauf zu lassen. Die schritte wurden wieder leiser und ich hörte nur noch wie garret sagte "nur weil sie diese beg...." der Rest wurde durch das öffnen der eingangstür unverständlich gemacht.
Ich beschloss mich wieder in mein zimmer zu verkriechen und mich mal hinzulegen. Es ist zwar kein großer zeitunterschied zwischen Deutschland und groß-britanien aber halt ein gewisser unterschied.

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Hey nur ein paar Sachen:
Bin jetzt in der E-Phase und muss lernen habe also nicht mehr soo viel zeit zum schreiben, ich werde nicht wirklich viel über den Aufenthalt in London schreiben.

Nicht mein Mate!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt