Kapitel 4

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Wir luden alles in denn Kofferraum und fuhern los, die fahrt über sagte niemand ein wort.
"So wir sind da,, sprach sie, und riss mich aus meinen gedanken. Ich nickte und stieg aus und folgte ihr ins Gebäude "dir wird es hier gefallen,, damit öffnete sie die tür und liess mich hinein.
Sie betratt einen kleinen raum, und wies mich an auf einem stuhl platz zunehmen, und zu warten was ich ohne mich zu wiedersetzen auch tat.
Doch durch die tür, hörte ich wie sie über mich sprachen.

Unbekannt :
"Haben sie wieder ein neues kind mitgebracht ?,,
Frau lenok :
"Ja ein 10 jahre altes Mädchen, ihre familie will sie nicht mehr da sie gestern vergewaltigt wurde und es als schande ansehen,,
U. "Das ist ja schrecklich. War sie wenigstens bei der Polizei,,
L. "Nein die familie hat sich der Entscheidung des Vaters, nicht wiedersetzt die kleine war nicht einmal beim artzt um sie untersuchen zu lassen, ob der Täter sie angesteckt hat,,
U. "Wissen sie ob sie schon,schwanger werden kann ...,,

Weiter hörte ich nicht zu, denn daran hatte ich gar nicht gedacht. Was wäre wenn in mir das kind, eines rechtsradikalen heran wachsen würde, könnte ich es umbringen weil der Vater mir das antat. Ich schüttelte meinen kopf und lief zum spiegel, der an der wand hing, meine braune haut sah blass aus und ich hatte schlimme augen ringe, und meine blauegrauen augen sahen traurig aus, ich strich mir meine schwarzen langen locken aus dem gesicht, und schaute mich entschlossen an. Egal was auch passiert war, ich wusste das wenn ich schwanger wäre ich würde es behalten.

Gegensätze ? Und Was Für Welche !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt