kapitel 14

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Zuhause angekommen sitzt meine mutter am tisch und vor ihr liegt der brief, der Abschiedsbrief meines bruders, denn ich versuchte vor ihr zu verstecken. "James, kommst du bitte mal,, ruft mein vater nach mir. Ich gehe auf die beiden zu, und bleibe stehen "stimmt das, was hier drin steht,, fragt er und schaut mich wutentbrannt an. "Seit ihr..,, fängt meine mom an doch bricht ab "gehört ihr der rechtenszene an,, schreit er nun ich öffne mein hemd und zeige denn beiden vor mir meine tattoos, meine mutter schüttelt denn kopf und fängt an zu weinen. "was haben wir nur falsch gemacht,, fragt mein vater und steht nun vor mir, "einfach alles,, schreie ich seine augen weiten sich und wie so oft in meiner kindheit holt er aus und verpasst mir eine, nur das ich jetzt kein kind mehr bin und dem alten mann vor mir immer und immer wieder eine verpasse und dabei schreie "das ist für die jahre, die du mich verprügelt hast du scheiß wixxer, und wie fühlt es sich an, das tuhe ich jahre lang mit denn scheiß Ausländern in unserer gegend,, irgendwann lasse ich von ihm ab und meine mutter ist es nun die wutendbrannt vor mir steht. "Du bist nicht mehr mein sohn raus aus meinem haus,, ich spucke ihr vor die füsse und gehe in mein zimmer packe meine sachen und verlasse ohne ein weiteres wort mein altes zuhause.

Gegensätze ? Und Was Für Welche !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt