Casey überlegte, neben dem linkem Weg stand ein Schild,,Noch 5 km bis Dumbey"
Sie überlegte kurz, doch dann entschied sie sich für den rechten Weg. Sie hoffte einfach, dass er kürzer als der andere sei.
Langsam ging sie den Weg entlang, er wurde immer schmaler. Nach einer Weile war der Weg mit Gras überwachsen. Es musste lange her sein, dass jemand hier gewesen war. Sie drehte sich noch einmal um, sie blickte auf die Kreuzung, die man fast nicht mehr sehen konnte. Sie hatte sich entschieden, also wollte sie es jetzt auch durchziehen.
Es wurde immer düsterer, die Sonne war hinter einer Wolke verschwunden und das brusthohe Gras berührte ihre dünne Bluse bei jedem Windzug. Langsam ging das Gras in einen Wald über.
Casey nahm ihre Kopfhörer heraus, es war eine Ewigkeit vergangen, seit dem sie das letzte mal auf den Weg geachtet hatte. Sie hörte ein leises Geräusch.,,Caassey, Caassey!!!!, woher kam das Geräusch, fragte sie sich. Langsam ging es zu einem Flüstern über. Der Wind war stark. Casey fror in iher Bluse, was hätte sie nur für eine Jacke getan.
Sie fürchtete sich, jetzt erst Recht, das Flüstern war harmlos im Gegensatz zu dem was sie jetzt hörte. Ein Kreischen, ein herzzerreißendes verzweifeltes Kreischen.
Es zog in ihrem Herzen. Sie wünschte sich sie hätte den anderen Weg genommen. Was würde sie machen wenn sie diese Kreaturen sehen würde. Das war im Moment ihr einziger
Wunsch :
NIEMALS DIESE KREATUREN SEHEN ZU MÜSSEN!!!!!!!!!
Casey rannte so schnell sie konnte, schnell atmete sie ein und aus, ohne Rhythmus. Schnell bekam sie Seitenstechen. Sie rannte quer durch den Wald. Die Zweige peitschden ihr ins Gesicht.
Plötzlich waren sie da. Von allen Seiten. Sie krochen über den Boden zogen sich an Wurzeln heran immer näher. Manche liefen. Ihre Haut bestand vermutlich aus Moos oder Rinde. Doch das schlimmste waren ihre langen Fingernägel und ihre Augen. Die Farbe konnte Casey nicht definieren.
Jedes mal wenn sie in ihre Augen sah, schmerzte ihr ganzer Körper. Casey hatte sich ausgeruht, zwar nur wenige Sekunden, aber das musste genügen.
Sie rannte, presste die Luft aus den Lungen und zog wieder frische ein.
Plötzlich sah sie jemanden, sie rief nach Hilfe. Doch wie in Trace viel sie auf den Boden, niemand half ihr. Die Kreaturen kamen an sie heran. Noch 2 Meter, noch 1 Meter, noch einen 1/2 Meter.
Sie hatte das Leben schon aufgegeben, sie roch den wiederlich Geruch der aus den Mündern der Kreaturenkam. Blut, es roch nach altem Blut. Casey nahm ihren letzten Atemzug, als der Mann sich blitzschnell umdrehte und seinen Körper schützend vor Sie warf. ,,Lasst sie in Ruhe!". Seine Augen blitzten. Die Iris war strahlend weiß. Die gresslichen Fiecher waren geblendet und verschwanden. Sie stießen ein gressliches Geräusch aus, markerschütternd.,,Danke, ich heiße Casey,du hast mir das Leben gerettet. Wie heißt du?",fragte Casey den Jungen. ,,Blance, ich hatte dich erwartet.",sagte der Junge.
Plötzlich kippte Blance um. Seine Augen waren weit aufgerissen. Er schaute Casey an, wie aus einer anderen Welt und sagte:
,, NUR NOCH 5 MINUTEN!!!!!!!"Hoffe euch gefällt der Teil:)
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Nur noch 5 Minuten
Short StoryEin ganz normaler Tag für Casey, dachte sie zumindest....