Kapitel 6 Mendela

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Casey
Wo war ich hier, alles sah so modern aus.
Alles weiß ohne einen einzigen Markel.
Alles unnatürlich, viel zu perfekt.
Viele Menschen gingen die Straßen entlang. Alle geschäftig mit weißen Aktenkoffern und völlig weiß gekleidet.
Die Luft war klar und frisch. Nicht normal für so eine riesige Stadt.
Niergends Bäume oder andere Farbflecken.
In der Nähe war ein parkähnlicher Platzt.
Dort gab es keinen Rasen, alles war mit weißen Platten gepflastert.
Ich ging Richtung Park ,alle Menschen starrten mich an, ich stach heraus mit meiner bunten Kleidung.
Ich sah mich um, bitte, bitte ein Mensch der nicht weiß gekleidet war.
Da sah ich Blance er stand an einer Ecke, wie lange war er schon hier war, wusste er von all Dies?
,, Blance!", rief ich ihn.
Er rannte zu mir und wir umarmten uns.
,, Komm mit , wir fallen zu stark auf!", flüsterte Blance mir ins Ohr.
Ich nahm seine Hand und wir rannten die Straßen entlang. Vorbei an Plätze und etlichen Menschen.
Ich blickte mich um, wir standen vor einem gläsernen Gebäude. Es war atemberaubend.
Blance zog mich zur Seite, in der Nähe stand ein weißer Wagen. Blance zog weiße Kleidung und zwei paar weiße Schuhe heraus.
,, Hier zieh das an, dann fällst du nicht so auf!", sagte er.
Ich schlüpfte in die Kleidung und in die Schuhe. Danach band ich mir die Haare nach hinten. Perfekt, niemand wird merken, dass wir nicht von hier sind.
Blance ging mir voran in das Glasgebäude. Am Empfang saß eine Dame mit blauen Augen, die dunklen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trägt eine Brille die....
Nein das kann nicht sein!
Mit Bildschirmen in den Gläsern....
Sie sah auf.
,, Was wollt ihr?",fragte sie ruhig.
,, Wir......
Weiter kam Blance nicht er wurde von einer braunhaarigen Frau unterbrochen:,,Blance, ich hatte dich erwartet. Aber wer ist deine Begleitung?"

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