you who never spoken

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Doch ich legte das Messer weg.
Denn ganzen restlichen Tag war ich in mein Zimmer.
Als ich sie raus gehen hörte rannte ich schnell in die Küche um mir was zum essen zu hollen.
Mit paar belegten Broten in der Hand rannte ich wieder auf mein Zimmer.
Es war so gut was im Bauch zu haben.
Wo ich alle Brote verschlingt hatte ging ich zum Spiegel.
An der lippe hatte ich eine offene blutende wunde.
Ich hollte ein Taschentuch und drückte es auf die wunde.
Auf einmal hörte ich mein Handy vibrieren.
Ich nahm es und schaltete es ein.
Jemand hatte mir geschrieben?
>Hi!<
Mit einem Stirnrunzeln schrieb ich zurück.
>????<
>ich bin es Thomas<
>woher hast du meine Nummer? <
>dein Lehrer<
Mit einem kopfschütteln legte ich das Handy weg.
Was wollte er von mir?
Ich legte mich ins Bett und schlief ein.
Nächster morgen
Durch ein lauten knall würde ich geweckt.
"shit,ich hab verschlafen"fluchte ich.
Schnell zog ich mich an und beeilte mich in die schule zu kommen.
Rechtzeitig kam ich noch an.
Schnell räumte ich meine Sachen her und setzte mich.
Thomas saß schon da und schaute mich besorgt an.
"was ist mit deiner lippe passiert?"fragte er.
"nichts,es hat nie jemanden interessiert und jetzt wird es auch niemanden interessieren!"brummte ich.
Er wollte was sagen doch ließ es.
Der unterricht bis zur Pause verging schnell.
Die meisten gingen aus der klasse außer ich und Thomas.
"ich weiß das was nicht inordnung ist?"sagte er.
"was interessiert es dich,keinen interessiert's!"sagte ich etwas lauter.
"weil ich das sehe was andere nicht tun du ritzt dich,redest mit niemanden und hast Wunden!"
Ich Fing an zu weinen,er hatte recht.
Er nahm mich im arm.
"ok ich erzähle es dir!"
Alles erzählte ich ihm von Anfang bis Ende.
"du musst was tun,Alice!"sagte er und nahm meine Hand.
"Aber-"Er unterbrach mich.
"ich versteh es aber sonst wird es so weiter gehen,ich geh heute mit zu dir,ok,"fragte er mich und umarmte mich nochmal.
Nach schulschluss war ich sehr auf geregt.
Vor meiner Haustür blieb ich nochmal stehen.
"geh lieber,ich kann es aus halten!"sagte ich ihm.
"nein du hast schon zu viel aus gehalten!"
In dem Moment küsste er mich.
Ich konnte nur lächeln.
"komm mit!"sagte er.
Ich sperrte auf und meine mom war wieder betrunken.
"wer ist das?"fragte sie.
Sie schliff zu mir.
"mein freund!"
Sie war kurz davor mir wieder eine runter zu hauen doch Thomas hielt ihre Hand fest.
"hören Sie auf!"
Doch sie hollte ein Messe aus ihrer Jacke.
Sofort rannten ich und Thomas raus.
"Hallo,bitte kommen sie schnell!"
Thomas gab nich die Daten an und 5 Minuten später stürmten sie ins Haus.
Mit meiner mom kammen sie raus und sie sagte noch.
"du wirst noch was erleben!"
Und sie fuhren weg.
"danke Thomas!"
Er schüttelte nur den Kopf und küsste mich.

Why am I hereWo Geschichten leben. Entdecke jetzt