Nach einer langen Nacht, in der ich höchstens eine Stunde geschlafen hatte, war ich nun dabei mich in einen Hoodie, eine Jogginghose und in einen Cardigan einzuwickeln.
Ich trat vor den Spiegel und musterte mein trauriges Gesicht und die roten Augen. "So geht das doch nicht. Vielleicht muss ich ja einfach nur mein äußeres auffrischen, bestimmt bin ich dann ein bisschen glücklicher.", redete ich auf mich selbst ein.Also setzte ich mich auf meinen weißen Schminkstuhl, zu meiner kleinen Komode und fing an mich zu schminken.
Danach wellte ich mir noch schnell meine Haare und dann war ich zufrieden."Schon besser", seufzte ich mit einem leichten Lächeln.
Langsam, fast schleichend ging ich die Treppe runter, was sehr ungewöhnlich für mich ist.
Ich zog mir einen dicken Schal, eine Mütze und weiße Nikes an....
"Boah, ist das kalt...", flüsterte ich zu mir selbst, als ich zu Fuß durch London ging.
Nach kurzer Zeit kam ich auch schon bei Starbucks an, wo es gottseidank schön warm war und bestellte.
Als ich mein Getränk hatte, setzte ich mich an einen freien Platz und trank mit gesenktem Blick einen Schluck.Irgendwie fühlte ich mich beobachtet, also hob ich meinen Kopf.
Ich blickte genau auf einen blonden Jungen mit schwarzer Sonnenbrille, der zwei Tische weiter saß. Er lächelte mich an. Sofort wurde mir warm ums Herz, aber trotzdem senkte ich meinen Kopf schnell.
Nach ungefähr zwei Minuten schielte ich wieder zu ihm rüber. Er saß noch genau so da wie vorher.'Kuckt er mich jetzt an?! Wieso kann er nicht die Sonnenbrille abnehmen?'
Wie ich es hasse wenn man nicht
genau weiß, ob dich die Augen unter einer Sonnenbrille jetzt anschauen oder nicht. Wieso hat er überhaupt eine an?! Es hat 3° C. Wir haben noch nicht mal Sommer.Gedankenverloren starrte ich ihn an und merkte es erst als er leise zu lachen anfing.
Ich wurde leicht Rot und trank aus. Als ich das getan hatte ging ich ohne ihn noch einmal anzusehen.Ich wollte noch ein bisschen shoppen gehen, um mich von den Gedanken an Darren abzulenken. Also tat ich das auch und als ich nach zwei Stunden zwei riesige Tüten in den Händen hatte, war es genug und ich hatte keine Lust mehr.
Ich ging in die Richtung meiner Wohnung und zitterte vor Kälte.
"Ist dir auch so kalt?"
Rückartig blieb ich stehen und fuhr herum.
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Loyalty - A One Direction Fanfiction
FanficDie 21 jährige Sky hatte schon viele schlimme Beziehungen. Wird sie jemanden finden der ihr Treue gibt? Wird sie sich entscheiden können? *** "Ich liebe dich", sagte er einfühlsam. "Wirklich?", fragte sie und er nahm sie fester in den Arm. "Ja" Dann...