Teil 5

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PoV Stegi
„Okay. Und wie kommt es auf einmal?" „Naja.. Als ich dich da so hilflos, kaputt und voller Blut auf den Rücken von deinem Freund gesehen habe, ist mir das klar geworden.." „Okay. Und woran soll ich dir glauben. Könnte ja sein, dass du mich im Endeffekt wieder verprügelst?" „Ich weiß nicht. Was muss ich denn machen um es dir zu beweisen?" Keine Ahnung. Mir fällt nichts ein." sagte ich, bevor ich auf meinen Handy schaute. In 20 Minuten muss ich wieder bei Kostas sein. Ich stand auf und lief ein Stücken die Brücke runter. Dann drehte ich mich um, um nach Tim zu sehen. Er schaute mir nur traurig hinter her. Dann ging ich wieder zu ihm. „Kommst du?" fragte ich ihn, irgendwie misstrauisch. „Wohin?" fragte er. „Hätte ich dich das gefragt, hättest du mich geschlagen!" gab ich etwas genervt von mir. „Ich komme." sagte er, während er Aufstand. Das war schon irgendwie Crazy. Ich mein, der Typ, der mich die ganze Zeit verprügelte, nun friedlich neben mir lief. Kurz vor meiner Haustür holte ich meinen Schlüssel raus. „Warte hier!" sagte ich, während ich die Tür auf schloss. „Wie lange?" fragte er mich. Ich drehte mich um und guckte ihn mit einem bösen Blick an. „Sorry..". „Ein »Sorry« hat mir auch nicht geholfen!" fauchte ich ihn an, während er auf den Boden blickte. Ich ließ die Tür einen Spalt offen. „MAMA? ICH SCHLAFE FÜR EIN PAAR TAGE BEI KOSTAS!" „MIR EGAL!" schrie sie zurück. Schnell packte ich alles ein, was ich brauchte. Dann machte ich die Tür zu und da stand Tim. Hat sich kein Stück bewegt. „Kommst du?" fragte ich ihn, als ich wieder ein Stück vor ihn war. „Ja klar." sagte er und lief mir hinterher. Wir sprachen den kompletten weg nichts. Kurz bevor wir bei Kostas ankamen, musste ich ihn auch bitten zu gehen. „Gib mir mal dein Handy." forderte ich ihn auf „Warum?" fragte er. Ich verschrenkte nur meine Arme, guckte ihn böse an. „Boah! Ich gucke schon nicht, welche Pornos du guckst!" schrie ich ihn an, und ging weiter. Er rannte mir hinterher uns hielt mich an meiner Schulter fest. „FASS MICH NICHT AN!" schrie ich ihn an. Er hatte mich schon zu oft angefasst, und mir dabei mehrere Verletzungen hinzugefügt. „Sorry.. Hier mein Handy.." nach einem Seufzen drehte ich mich um, nahm sein Handy, speicherte meine Nummer bei ihm ein, drückte ihn sein Handy in die Hand, sagte „Beweis es mir! Ich glaube dir kein Wort! Denk dir irgendwas aus! Und danke für's aufpassen. Obwohl ich dir eigentlich nicht danken müsste, schließlich bist du daran Schuld!" , drehte mich um und ging dann zu Kostas nach Hause.

Bleeding Dinosaur || StexpertWo Geschichten leben. Entdecke jetzt