Kapitel 7

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Ich öffnette die Augen.
Bin ich tot? Ich lag auf einem kleinen Bett in einem kleinen, weißen Zimmer und hatte unglaubliche Schmerzen an meinem Unterarm. Ich versuchte aufzustehen, aber ich konnte nicht. Ich war zu schwach.

Die Tür öffnette sich und eine Frau, in einem weißen Kittel, betrat den Raum.
"Wo bin ich?", Fragte ich zögernd.
"Wir sind im ZIP. Ich bin deine Ärzin, Frau Liblich."
"Wir sind WO?!"
"Im ZIP", wiederholte sie.
Scheiße, scheiße, scheiße!!!
In meinem inneren Kopf spielten sich Bilder ab. Bilder von gestern. Bilder von dem Park, der Klinge... und plötzlich war da dieses Mädchengesicht. Wer ist die?
"Ist alles ok bei dir?" Guckte mich die Ärztin kritisch an.
"Ja", sagte ich, doch ich wusste es besser. Es war nicht alles gut und ich werde auch nicht reden. Ich bin doch nicht irre!!! Meine Gedanken schweiften umher und blieben wieder bei dem Gesicht hängen. Ich war verwirrt.
Frau Liblich kam auf mich zu.
"Also ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen, die du bitte wahrheitsgemäß beantwortest ok?"

Sehe ich so aus, dachte ich mir nur, doch ich wagte nicht es aus zusprechen. Frau Liblich machte irgend welche komischen Tests mit mir. Ich beantwortete die Fragen so gut es ging ehrlich aber einiege Dinge gingen die einfach nichts an!!!
Nach den Tests verabschiedete sie sich und meinte noch:" Wenn du Lust hast kannst du später auch mal zu den anderen Teenagern hier. Dann fühlst du dich nicht so alleine." Sie lächelte und ich wusste das sie es nett meinte. Als ich nichts sagte verließ sie Kopf schüttelnd das Zimmer. Ich war alleine und das war auch gut so, wenn ich müsste erstmal auf mein Leben und meine Situation klar kommen.

Ich bin jetzt hier... Stationär in der Kinder- und Jugendpsychatrie. Alleine... ohne Freunde. Ich war genau der Psycho, für den mich immer alle gehalten haben und für den mich auch in Zukunft alle halten werden... Tja das ist wohl meine Hölle! Jetzt ist mein Leben komplett in Arsch.

Ich merkte, die ein durchsichtiger Fleck auf mekner Hand landete. Und noch einer. Und noch einer. Und erst dann realisierte ich, dass ich weinte. Ich setzte mich in eine Ecke des Zimmers und machte mich so klein wie es ging. Ich kugellte mich regelrecht zusammen, um ganz alleine und verlassen, wie ich es gewohnt war, in meinem Tränen zu ersticken.
"Ich weiß nicht, wie ich das alles schaffen soll... Ich weiß nicht, wie ich Leben soll... warum bin ich nicht einfach tot?, flüsterte ich. "Warum?!"

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❌TRIGGER WARNING❌
Sorry Leute, das Kapitel ist schlecht und kurz... Naja was soll's. Ich komm Momentan einfach nicht zum schreiben, da ich so viele Arzttermine habe :/ Ich hoffe ihr verstht das. ~Lucy💕

Be thin until you dieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt