Clarke
"Tschüss Schatz, ich muss los auf die Arbeit. Und das ihr ja nicht so lange auf bleibt morgen ist schule" sprach meine Mom zu mir und meinen Freunden. "Ja Mom wir sind Punkt 11 Uhr im Bett" antwortete ich. "Oke dan noch nen schönen Abend euch" sagte sie. "Dir auch" erwiederten wir in Chor. Ich sah meiner Mom nach wie sie aus dem Haus ging kaum war sie draußen bekamm ich auch schon ein Kissen und Gesicht. Ich drehte mich in die richtig wo das Kissen kam und sah noch wie Oktavia und Raven auf mich zu sprangen mit jeweils zwei Kissen in der Hand. Ich schnappte mir schnell des wo ich noch vor ein paar Sekunden ins Gesicht bekommen habe und hörte O schreien "auf sie". Nach ner halben Stunde kapitulierte ich dann anschließend lachend und wir ließen und lachen auf das Sofa fallen. " Hey habt ihr das neue schon gehört wir bekommen ne neue in die klasse." "Cool, wie voll sein wird" dachte O Laut. " kein Plan" entgegnete ich "ist mir aber auch egal". Eine neue in die Klasse zu bekommen ist an sich ja net wirklich spannend aber wir leben in so ner Kleinstadt das sogar sowas wie ne neue für Aufregung sorgt. " Aber es ist doch gar keine neue Familie hier her gezogen" wunderte sich O. "Sie wohn bei Lucy Montgomery, sie ist ihre Tante oder so. Warum sie hergezogen ist weiß niemand so richtig" antwortete Raven auf Oktavia's Gedanke. "Dann gilt des heraus zu finden" sagte O. Ich und Raven schauten uns an und verdrehten beide die Augen. Wenn O sich mal was in den Kopf gesetzt hatt gab sie nicht so schnell auf das war es sinnlos mit ihr darüber zu diskutieren. Wir redeten noch über belanglose Dinge und gingen anschließend schlafen.
"Clarke, aufstehen" hörte ich die Stimme meiner Mom. "Och Mom, bitte nur noch 5 Minuten. " wenn du noch was Frühstücken willst vor der Schule solltest du jetzt aufstehen. Okatavia und Raven sind auch schon wach " antwortete sie gelassen auf mein gebettelt "also komm". Seufzent wälzte ich mich aus mein Bett und machte mich fertig für die Schule und ging dann runter zum Essen " Hey Schlafmütze auch scho wach" begrüßte mich Raven auch schon als ich in die Küche geschlürft kam. Ich warf ihr einen bösen Blick zu zu mehr war ich einfach noch nicht in der lagen und setzte mich neben O. Als wir fertig mit den Frühstücken waren stiegen wir alle in mein Auto und fuhren zur Highschool. Dort angekommen verabschiedete ich mich von O und Raven und ging in mein Klassenzimmer. Dort angekommen jetzt ich mich auf mein Stammplatz in die letzte Reihe und kritzelte auf meinem Block rum. 10 Minuten später kam der Lehrer mit einem Mädchen in die klasse. Sie wäre echt hübsch hatte lange braune Haare die ihr in sanften locken bis zur Taille reichten, ein schmales Gesicht mit hohen leicht hervor stehenden wangen knochen. Sie schaute auf den Boden und schenkte uns keinerlei Beachtung. Nicht ein einziges Mal blickte sie auf wärent der Lehrer sie vorstellte. Sie hieß Lexa. Ein echt schöner Name, genauso schön wie sie dachte Ich. "Lexa setzt dich doch bitte neben Clarke" hörte ich den Lehrer sagen. Wie bitte Mr. Jaha das kann doch nicht ihr Ernst sein. Doch das war es stellte ich wenige Sekunden später fest als Lexa auf schaute und ich in die schönsten grünen Augen sah die ich bisher gesehen hatte. Sie kam mit großen Schritten auf mich zu und setzte sich neben mich. Wie geschmeidig sie sich bewegt und so sicher und zielgerecht. Und von nahen war sie noch hübscher. Die schön geschwungenen lieben die großen grünen Augen. sie war einfach Perfect.
"Hi ich bin Lexa" sagte sie und reichte mir ihre Hand. Das Riß mich aus meinem trace und ich stotterte " h..Hi i..iich bin C..Clarke "wie der Letzte volldepp. Ich merkte das meine Wangen rot wurden und senkte rasch den blick. Was war nur los mit mir. Ich fand Mädchen doch schon öfters anziehend doch nie hatte jemand so eine Wirkung auf mich wie Lexa und die Hocke gerade mal ein paar Zentimeter weiter von mir. "Sie hielte mich bestimmt für den letzten Vollidiot" dacht ich. Ich versuchte mich auf den Unterricht zu konzentrieren und zu vergessen das sie überhaupt da war, das sie nur wenige Zentimeter neben mir saß. Als es schließlich zum stundenwechsel klingelte atmete ich erleichtert aus packte meine Sachen und ging erleichtert zum kunst Saal und hoffte das sie nicht auch als nächstes kunst hatte. Bitte laß sie nicht Kunst gewählt haben, Bitte. Meine Bitte blieb erhört sie ging Richtung Musiksaal davon. Erleichtert atmete ich aus.Lexa (zeitgleich)
Ich hielt den blick gesenkt als ich das Klassenzimmer betrat und auch als der Lehrer mich vorstellte. Erst als er sagte "Lexa setzt dich bitte neben Clarke" habe ich auf geschaut. Ich ging mit großen Schritten auf sie zu und setzte mich dabei musterte ich sie genau. Sie ist ungefähr einen halben Kopf kleiner als ich, zierlich mit engelsblonden Haaren und himmelblauen Augen die sie intensiv anschauten. Sie war woll das schönste Mädchen was ich je gesehen hatte. noch schönere als Costia kam mir der Gedanke und ich erstarrte. Sie starrte mich die ganze Zeit an während ich sie musterte und schließlich wurde es mir zu unangenehm und ich sprach sie an " Hi ich bin Lexa". Sie zuckte zusammen. Sie schaute mich erschrocken an und stammelte "h..Hi i..ich bin C...Clarke". Sie wurde rot und schaute auf ihren Tisch. Sie ist echt süß wenn sie rot wird. Warte mal hab ich das grad wirklich gedacht. Was ist bloß mit mir los sowas hab ich ja noch nicht mal bei Costia gedacht. Costia wie ich dich vermisse. Und schon dachte ich an die schönen Momente mit ihr aber ich musste trotzdem immer wieder zum Mädchen mit den engelshaaren rüber schauen die nur ein paar Zentimeter entfernt saß und ihr blick stur auf sie Tafel gerichtet hat. Sie hatte nicht einmal ihren Blick von der Tafel genommen. Wie konnte man nur so hübsch sein. Plötzlich ertönte ein Gong und meine Mitschüler fingen an ihre Sachen zu packen. Als ich aus den Klassenzimmer trat sah ich Clarke wie sie den Gang runter lief. Ich sah ihr nach bis ich nicht schließlich umwand und ihn die entgegen gesetzte Richtung lief.
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Clexa, I Love You But I Do Not Want You, I Need You But I Hate You
FanfictionDie 17 jährige Lexa kommt nach dem Tod ihrer großen Liebe zur ihrer Tante um Abstand zu ihren leben und somit auch zu Costia zu gewinnen. Sie denk nie wieder glücklich zu werden. Doch das blonde Mädchen mit den himmelblauen Augen und das voll strahl...