Clarke
"DingDong" ertönte der Gong wo zur Mittagspause ein leitete. Erleichtert atmete ich auf. Normalerweise liebe ich den Kunstunterricht aber heute konnte ich mich einfach nicht konzentrieren. Ich packte schnell meine Sachen und ging zum Mittagessen. Dort angekommen waren schon Raven, Finn,Bellamy, Jasper und Monty. "Ist O noch nicht da" fragt ich in die Runde als ich mich setzte. "Nö" antwortete Raven verträumt. Ihr blick war auf Finn gerichtet in den sie schon seit gut einem halben Jahr zusammen war. Ich packte grad mein Essen aus als ich Raven hörte wie sie sagte "Hab O gefunden". Ich schaute zu ihr auf den ich habe einen merkwürdig untertont in ihrer Stimme bemerkt. Ihr blick war auf was hinter mir gerichtet. Als ich mich schließlich umsah sah ich O mit Lexa auf uns zugehen. Scheiß O das kan doch nicht dein Ernst sein. "War ja klar das O ihre Worte war machen muss" sagte Raven. Auf die Fragenden Blicke aller erzählte sie was O gestern gesagt hat nämlich das sie herausfinden wird warum sie hergezogen ist. Grad als Raven fertig war mit erzählen kamen O und Lexa am Tisch an. O setzte sich doch Lexa blieb zögernd stehen setzte sich dann aber doch. Sie sahs mir direkt gegenüber und sah schüchtern kurz zu mir auf. Diese Augen sind einfach so wunderschön seufzte ich in Gedanken. Was denk ich bloß und warum starr ich sie die ganze an. Oh man Lexa muss mich doch für total bescheuert halten so wie ich sie immer an starr . Und schon wieder wurde ich rot und senkte den blick auf mein Essen. Ich blickte nicht mal auf als die Glocke leutete sagte schnell "bye" und ging. Naja eigentlich flüchtete ich eher. Als ich im Klassenzimmer ankam ließ ich mich mit einen erleichterten Seufzer auf meinen Platz sinken. Nur um kurz darauf zu hören "Hallo Lexa ich hab gehört das du neben Clarke gesessen warst heute Vormittag, setzt dich also bitte wieder neben sie. Oh Mann die verfolgt mich doch. Sie ging zögerlich auf mich zu und setzte sich. Ich lächelte sie kurz an und nahm dann gleich darauf auch schon wieder mein Blick von ihr. Wie kann man nur so hübsch. Als der Schultag endlich vorbei war ging ich schnellen Schrittes zu meinem Auto davon stieg ein und fuhr los. Daheim angekommen ging ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett und schon war ich eingeschlafen.
Lexa (zeitgleich)
Als der Gong zur Mittagspause ertönte packte ich schnell meine Sachen zusammen. Als ich grad fertig war und gehen wollte hörte ich wie jemand mich ansprach " Hi, ich bin Oktavia und du bist Lexa oder? "Hi, ja" gab ich zurück und blickte auf ein zierliches Mädchen stand vor mir mit langen schwarzen Haaren. "Wenn du willst kanst du mit uns essen" sagte sie. "Uns " fragte ich. "Also, ja ich und ähm meine Freunde." sprach sie. Ich schaute sie voll ziemlich unsicher an den sie sagte "die sind echt alle in Ordnung. "gebissen haben sie bis auf jeden Fall keinen" sagte sie frech. Und ich musste grinsen und nickte um zu zeigen das ich ihr Angebot gerne annehmen. Ich folgte ihr durch die Schule und wir betraten die Mensa. Sie stellte mir der Weile Fragen wie. Und wie ist die Schule bis jetzt? Wie findest du die Lehren? Hast du schon jemanden entdeckte der dir gefällt? Vielleicht dachte ich. Vielleicht??? Was ist bitte mit mir los ich kenn sie ja nicht mal außerdem liebe ich nur Costia und das für immer. Ich merke gar nicht das wir an angekommen sind erst als Oktavia sich setze. Ich blickte in die Runde und sah das Mädchen mit den engelshaaren und den wunderschönen himmelblauen Augen. Scheiße dachte ich. Ich überlegte ob ich mich wirklich setzen soll. Ich blickte zu Oktavia die leicht nickte und ich setze mich neben sie. Ich sah zum blonden Mädchen rüber sie starrt mich an. Aber wiso? Plötzlich senkte sie ruckartig ihren Kopf auf ihr Essen und sah nicht mehr auf auch als es gongte sagte sie ohne auf zuschauen "bye" und rannte davon. Ihre Freunde schauten ihr mit gerunzelter Stirn nach sagten jedoch nichts und jeder ging zu seinem Unterricht. Als ich das Klassen Zimmer betrat ging ich zum Lehrer. Det lächelte mich an und sagte "Hallo Lexa, du warst schon am Vormittag neben Clarke gesetzt setzt dich doch bitte wieder neben sie. Als ich den nahmen hörte sah ich mich ruckartig um und erblickte sie sie sah mich auf aber ich merkte wie sie sich verspannte. Ich ging mit zögernten Schritte auf sie zu und setzte mich. Ich sah vorsichtig zu ihr. Sie lächelte mich kurz an und sah dan schnell wieder weg. Ich beeilte mich zurück zu lächeln wusste aber nicht ob sie es noch gesehen hatte. Auch dieses Mal sah sie kein einziges Mal zu mir. Was ist bloß mit ihr? Warum verhält sie sich so komisch? Nachdem Unterricht ging ich zu meinem Auto und ging nach Hause. Daheim angekommen fing ich mit meinen Hausaufgaben an aber Clarke ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Immer die gleichen Fragen gingen mir durch den Kopf. Warum verhält sie sich so komisch? Warum muss ständig an sie denken? Ich liebe sie nicht nur Costia. Doch sie wurde mir für immer genommen
Clarke
Traum
" wo bleibst du, Sweety"ertönte ihre Stimme aus dem Bad. Ich schluckte sie duschte und sie wollte das ich zu ihr komme. Mir wurde abwechseln heiß und kalt. Niemals bin ich mit irgendjemand so weit gegangen. Ich hatte Angst doch ging ich zu ihr ins bad. "Was hat das so lange gedauert" lachte sie mich an und zog mich zu ihr in die Dusche.
Traum vorbei
Ich wachte mit einem Ruck auf und fuhr hoch. Was ist bloß los mit mir? Jetzt Träume ich auch noch von ihr? Ich wälzte mich noch ein bisschen im Bett rum und machte schließlich meine Hausaufgaben. Doch andauernd musste ich an Lexa denken. Wie schön sie ist. Als ich schließlich fertig war sah ich auf die Uhr. 18:30uhr. Ich ging in die Küche und machte mir was zu essen anschließend hockte ich mich vor dem Fernseher und versuchte mich abzulenken. Was jedoch nicht funktionierte. Also hockte ich da und grübelte über sie. Um 10 Seufzte ich und machte mich Bett fertig und ging ins Bett. Vorm Einschlafen beschloss ich mich ihr morgen gegenüber besser zu verhalten.
DU LIEST GERADE
Clexa, I Love You But I Do Not Want You, I Need You But I Hate You
FanficDie 17 jährige Lexa kommt nach dem Tod ihrer großen Liebe zur ihrer Tante um Abstand zu ihren leben und somit auch zu Costia zu gewinnen. Sie denk nie wieder glücklich zu werden. Doch das blonde Mädchen mit den himmelblauen Augen und das voll strahl...