Also in nächster Zeit kommt jetzt öfters was, aber ich hatte jetzt zeimlich lange Praktikum, und deswegen kam nichts. Das andere Problem ist mein Laptop hat einige Updates gemacht, wobei viele meiner Geschichten, oder Teile verloren gingen. Aber ich hoffe es gefallen euch die Kapitel in nächster Zeit.
5.Kapitel
(NIALL)
Gefühlte zwei Stunden ist es schon her dass ich Kim in ihr Hotel gebracht hatte, und sie fast geküsst hatte. Fast. Zum Glück nur Fast. Denn Amy kriegt alle raus, ich weiß nicht wie, aber sie schafft es. Amy ist meine Freundin, naja nicht mehr lange. Ich habe vor das alles mit ihr und mir zu beenden, denn wir streiten uns nur, und sie ist einfach nicht mein Typ. Ich weiß echt nicht wie ich mich damals in sie verlieben konnte. Langsam ließ ich mich auf mein Bett fallen und starre an die Zimmerdecke. Es ist schon halb 2, und noch immer hatte ich an diesem Tag kein Auge zugemacht. Das heißt Kim ist schon auf den Weg nach New York. Ich beschloss zu Harry zu sehen. „Alles klar?“ sagte dieser und meinte ich solle ruhig reinkommen. „Was habt ihr beiden denn noch so allein gemacht?“ ich lachte „Denkst du etwa ich will sie dir ausspannen?“ er nickte „Bei euch Iren weiß man ja schließlich nie!“ flüsterte er dann ironisch. „Ich kenne kaum eine weibliche Person die dich nicht sofort mag!“ ich wurde rot. „Übertreib mal nicht klar!“ er nickte und klopfte auf meine Schulter. „Wenn du Kim magst!“ sagte ich zu Harry „Schreib ihr okay?“ Harry nickte und suchte eifrig sein Telefon. „Du kennst dich damit besser aus mach du das!“ er streckte mir sein Telefon hin, und sah mich leidig an. „Schreib ihr einfach wie es ihr geht und ob sie schon in New York ist!“ er nickte „Ok, dann mach ich das mal!“ er tippte nervös darauf herum. „Ich muss nur noch auf eine Antwort warten, und dann ist alles klar!“ als sein Handy fünf Minuten später vibrierte lächelte er, und nahm es wie ein kleiner Junge in die Hand. Er sah ziemlich neugierig aus. „Ihr geht es gut, sie sind bald da, und wenn wir alle Zeit haben sollen wir sie doch einmal besuchen gehen!“ er stand auf und holte seinen Laptop. „Ich kaufe die Tickets für den nächsten Flieger und!“ ich klappte den Laptop wieder zu. „Nichts überstürzen Harry!“ sagte ich ruhig „Sollten wir das nicht vorher mit den anderen absprechen? Denn schließlich haben die da noch ein kleines Wörtchen mitzureden!“ er stand auf und rannte zur Zimmertür hinaus. Harry Styles, der einzige Junge, der ein ganzes Hotel wach macht um ein Mädchen wieder zu sehen! Und Niall Horan, der Junge, der sich nicht in dieses eine Mädchen verliebe darf. Ich lief in mein Zimmer zurück, zog meine Sachen aus und kuschelte mich in das große Bett. Ich fühlte mich allein, doch ich wollte nicht allein sein. Ich wollte mich so fühlen, wie, als ich mit Kim unterwegs war. Kim! Ich lächelte. Und schlief mit guten Gedanken ein. „Aufstehen Pappnase, wir fliege gleich nach New York!“ schrie Louis und sprang auf meinem Bett herum. Quälend setzte ich mich auf, und blinzelte der Sonne entgegen! „Zieh dich an und mach dich frisch, denn du riechst heute sehr nach Fisch!“ Louis hielt sich lachend die Nase zu. „War aber nur ein Scherz!“ er verließ das Zimmer und ich packte alles in meinem Koffer, was ich in diesem Zimmer fand. In Jogginghose und T-Shirt verließ ich dann als letzter das Hotel und stieg in einen schwarzen BMW ein. „Wer ist nun eigentlich diese zauberhafte Kim?“ sagte Liam zu Harry und sah ihn erwartungsvoll an. „Ein wunderschönes Mädchen, was seinen Traum lebt Tänzerin zu werden. Sie hasst Taylor und hat einen wunderschönen Charakter.“ Ich sah aus dem Fenster. Ich glaube nicht dass sie ihren Traum lebt wenn sie mit Taylor zusammenarbeitet. Sie lebt eher einen Alptraum. Arme Kim! „Niall wir haben das in dem neuen Hotel ein Zimmer zusammen, da es nicht mehr genügend gab!“ er klopfte auf meine Schulter. Mein Handy vibrierte, was mir zeigte das ich eine SMS bekam. „Also könnte es sein das Kim öfters bei uns im Zimmer ist!“ ich las sie leise und sah ihn dann an. „Unnötig!“ flüsterte ich, zickig. „Was ist denn los du Miesepeter?“ er lachte und legte seine Hand auf mein Knie. „Ich bin einfach nur müde, das ist alles!“ er nickte. „Wann sind wir endlich da?“ fragte ich genervt den Taxifahrer. „Etwa fünf Minuten!“ Zayn lachte. „Wir sind in New York, und du gehst gleich schlafen, du bist so ein Langweiler!“ ich zuckte mit den Schultern und sah wieder aus dem Fenster. Als wir endlich an dem Hotel ankamen, stand dort eine riesige Menschenmenge. Sie schrien alle als wir ausstiegen. „Niall!“ schrie ein Mädchen und zog an meinem Arm. Ich lächelte und winkte ihr. Als wir endlich in unserem Zimmer ankamen warf ich meinen Koffer in die Ecke und mich auf das große Bett. „Gute Nacht Welt!“ schrie ich und drehte mich um. Harry lachte. „Schlaf gut Prinzessin, ich geh Kim anrufen!“ ich gab ein grummeln von mir und schloss meine Augen. Doch ich konnte nicht schlafen. Es war gerade 13 Uhr. Ich drehte mich von links nach rechts, von meinem Bauch auf den Rücken und wieder zurück. Es verging die Zeit, doch ich war zu faul auf die Uhr zu sehen. „Hallo?“ kam plötzlich eine leise Stimme in das Zimmer. „Jemand da?“ ich nickte, doch wusste das diese Person das nicht sehen konnte. Die Zimmertür schloss ich wieder und ich hörte Schritte die auf das Bett zu kamen. „Hier dürfen keine Fans rein!“ sagte ich im ruhigen Ton. „Ich weiß, Harry meinte ich solle hier auf ihn warten!“ ich drehte mich um und sah in Kims lächelndes Gesicht. „Hallo!“ sage ich lächelnd. Sie legte sich neben mich und starrte an die Decke, da ich es auch tat. „Sieht nicht gerade besonders aus!“ lachte sie. Ich nickte „Leider nicht. Jedes Mal die gleichen langweiligen Hotelzimmer!“ Sie nickte „Ja, glaub mir das kenne ich!“ ich sah sie lächelnd an. „Und was hast du heute schon so gemacht?“ „Ich bin angekommen, und hab ausgepackt und dann habe ich den Rest des Tages frei und mache deswegen noch etwas mit Harry!“ Nun sah sie mich auch an. Diese Augen verzauberten mich förmlich. „Und du?“ sie sah an mir herunter. Mir fiel auf das ich nur Unterwäsche trug. Ich wurde sicher rot. „Weiß nicht!“ lächelte ich während ich mir durch meine Haare fuhr. Sie kam mir näher und lies ihren Kopf genau vor meinem fallen. Die Frage ist, wie kann man so einem Mädchen lange wiederstehen? Ich spürte ihren Atem und sie schloss ihre Augen. Langsam legte ich meine Lippen auf ihre, und wir küssten uns. Sie sprang auf als die Türklinke herunter gedrückt wurde. „Gehen wir Kim?“ es war Harry. Sie sah mich lächelnd an und nickte. „Oh ja, sorry ich hatte vergessen das Niall hier noch lag. Tut mir leid!“ sagte er während er ihre Hand nahm und sie mit sich zog „War nicht schlimm!“ sagte sie beim herausgehen und lächelte mir ein letztes Mal zu. Dann fiel die Tür ins Schloss. Ich lies mich zurück in mein Kissen fallen. „Oh mein Gott!“ flüsterte ich und stand auf und lief zum Fenster. Sie würde das Gebäude sicher mit Harry zum Hinterausgang verlassen. Doch ich sah sie schon an der gegenüberliegenden Straßenseite langlaufen. Sie lachten sicher und sie sah noch einmal zum Hotel und lächelte bevor sie um die Ecke gingen. Dann widmete sie sich wieder Harry, der irgendetwas erzählte. „Alter!“ hörte ich Liam. Ich erschrak und drehte mich schnell zu ihm um. „Wir gehen heute auf so eine Party von den anderen Tänzern von Kim. Willst du mit? Also Harry meinte er kommt auf jeden Fall mit!“ ich sah wieder zum Fenster, obwohl ich die beiden eh nicht mehr sehen konnte. „Ich denke er macht was mit Kim!“ Liam kam näher „Sie kommt mit!“ ich nickte „Okay ich komme auch mit, gehen Louis und Zayn auch mit?“ ich drehte mich zu Liam. Er stand direkt hinter mir. Er nickte. „Was beobachtest du da die ganze Zeit, ich will es auch sehen!“ lachte er, doch ich schüttelte meinen Kopf lachend. „Da ist nichts, ich finde einfach nur New York interessant!“ er nickte wieder. „Achso!“ Den restlichen Tag versuchte ich einfach nicht an Kim zu denken. Alles zu vergessen was passiert war und einfach nur an Amy zu denken. „Mach dich fertig wir gehen gleich los!“ hatte Liam nun schon vor einer knappen Stunde gesagt. Es war 20.30 Uhr und ich saß auf meinem Bett. Kurze Hose, weises T-Shirt, meine Raybens, gemachte Haare, Cap und weißen Supras und alles wartete nur darauf dass jemand in mein Zimmer stürmte und sagte. „Los Niall, wir gehen!“ aber noch kam niemand. Plötzlich kam Liam herein „Mache, es geht los!“ ich schloss das Zimmer ab und wir fuhren gemeinsam in das Hotel wo die Feier stattfinden sollte. Kim und Harry waren schon drin, und warteten dort auf uns. Die Musik dröhnte und ich war froh das kein verrücktes Mädchen mich ansprang so wie sonst. Zuerst tranken wir an der Bar einige Wodkas und quatschten. Kim tanzte gerade, Harry beobachtete sie. Ich klatschte vor sein Gesicht, so dass er sich erschrak. Ich lachte, und er auch. Er zog mich und Liam mit zu Kim. Es lief gerade Hot’n Cold von Katy Perry. Wir bewegten uns einfach zur Musik, somit konnte man dieses verrückte rum springen und was auch immer wir taten nicht tanzen nennen. Wär ich nicht so angetrunken gewesen hätte ich das sicher nicht gemacht. „Guck mal die Bitch da!“ lachte Liam und zeigte auf ein Mädchen im kurzen weißen Kleid und roten High Heels. Ich fing an sie nach zu machen wie sie tanzte und fiel dabei hin. Ich lag am Boden und lachte nur. „Das sind doch die Jungs von One Direction!“ schrie nun die 19-Jährige die die ganze Zeit hinter uns getanzt hatte. Wir fallen immer erst auf wenn wir uns zum Affen machen. „Wo?“ schrie ich und drehte mich um. „Alter steh auf!“ lachte Kim und half mir hoch. Sie hielt mich und ging mit mir aus dem Hotel. „Was machst du da?“ schrie ich sie an. „Ich bring dich nach Hause du Saufkopf!“ lachte sie. Ich sah sie an. „Und die anderen?“ sagte ich und zeugte hinter uns. „Die wollen noch bleiben, ich hab das schon mit denen ausgemacht das ich dich nach Hause bringe als du lachend am Boden lagst!“ sie zog mich weiter die Straße entlang. Ich nickte. „Wieso trinkst du eigentlich nichts?“ verwirrst sah sie mich an. „Weil ich kein Alk vertrage, ich werde dann sofort, schrecklich!“ lachte sie und lief weiter. „Hm.“ Nickte ich. „Bist also ein vernünftiges Mädchen was sich gesund ernährt?“ sie sah weg. „Ja, so was Ähnliches bin ich.“ Ich lächelte sie an und rannte vorne weg, wie damals, als ich sie nach Hause gebracht hatte. Fataler Fehler, ich fiel sofort hin. „Aua!“ quängelte ich rum. „Das blutet voll!“ sagte ich und Kim sah mich an. „Das ist ein Kratzer, wenn man das überhaupt einen Kratzer nennen kann!“ ich stand auf und lief weiter. Ich sah sicher schrecklich aus und hab noch mehr peinliche Sachen gesagt an die ich mich nicht mehr erinnern kann. Als wir im Hotel ankamen musste sie mich förmlich die Treppe hinauf schleifen, weil ich nicht mehr laufen wollte. „Dusch dich!“ sagte sie im strengen Ton „Kalt!“ geschockt sah ich sie an. „Ist das eine Anmache?“ sie schüttelte und lachte „Nein, aber vielleicht kriegst du da einen klaren Kopf und wirst wieder normal. Als ich aus dem Bad frisch geduscht rauskam lag Kim im Bett. Sie schlief. Und sie hatte Recht, ich hatte wieder einen klaren Kopf. Ich legte mich in das große Bett und sah sie an. „Kim?“ flüsterte ich „Hm?“ kam es leise von ihr und sie öffnete langsam ihre Augen. „Küss mich nochmal!“ sagte ich leise. Sie drehte sich weg von mir und schüttelte den Kopf. „Nein Niall!“ ich legte mich auf meinen Rücken und sah wieder an die Wand. Wieso habe ich das gerade gesagt? Natürlich will sie mich nicht küssen, sie steht auf Harry! Plötzlich merkte ich eine Hand auf meinen Bauch, ich sah zu Kim und die lächelte mich strahlend an. Sie sah lange in mein Gesicht bevor sie mich küsste. „Wenn Harry rein kommt?“ sagte ich leise und zog ein wenig meinen Mund weg. „Er wird nicht reinkommen!“ sagte sie lächelnd. „Ich hab zugeschlossen, weil ja jemand einfach reinkommen könnte!“ ich lächelte sie an. Cleveres Mädchen. Wieder küsste sie mich und legte ihre kleine Hand an meinen Hinterkopf. Meine Hand lag auf ihrem Rücken. Sie war ganz warm. Dann stoppte sie, strich über meine Lippen mit ihrem Finger und flüsterte „Schlaf jetzt!“ sie legte sich auf meinem Oberkörper und schloss ihre Augen. Was mache ich hier eigentlich gerade? Ich meine, meine Freundin sitzt zu Hause und einer meiner besten Freunde ist in das Mädchen, welches gerade in meinen Armen liegt verknallt. Sicher lag ich noch einige Stunden wach, denn mein schlechtes Gewissen plagte mich. Doch schließlich schlief ich dann doch noch ein.