Lena, Freude Liebe Trauer.

5.Kapitel

Lena
"Max!!! Maaaaax!!!! Wo bist du?! Keine Antwort. Ach auch egal. Er ist wahrscheinlich noch beim Training. Komm Jessy ,ich zeig dir mal wo du erstmal schlafen kannst und dann versorg ich mal deine Wunden, oder willst du lieber zum Arzt?"" Nein, ich vertraut dir mal *lach*" " Du bist süß, aber ich glaub wir fahren trotzdem zum Arzt, deine Wunden sehen echt schlimm aus. Wenn wir dann wieder nach Hause fahren, können wir auch gleich Kiwi von meiner Freundin abholen,oder wollen wir vorher noch Pizza essen gehen. Ich glaub du hast Hunger so wie du aussieht." Jessy sieht echt schlimm aus. Überfall sind offene Wunden, blau Flecke und sie ist richtig abgemagert. Sie sieht auch nicht gerade glücklich aus. Schnell nehme ich sie in den Arm und ich kann spüren wie sie anfängt zu weinen. "Och Mäuschen, du brauchst doch nicht weinen. Dir kann keiner mehr was antun. Du bist jetzt in Sicherheit.
Jessy
Lenas Wohnung ist echt schön. Ich kanns immer noch nicht glauben das sie mich einfach mit zu sich genommen hat, wo sie doch ihr Privatleben nicht an die Öffentlichkeit weitergeben möchte. Sie zeigt mir wo ich schlafen kann und fragt mich ob sie die Wunden versorgen soll, oder ob wir zum Arzt sollen. Ich hasse Arztbesuche also sag ich lachend dass ich ihr vertraue. Leider muss ich aber doch zu Arzt weil meine Wunden zu schlimm sind. Danach gehen wir noch Pizza essen und holen Kiwi von ihrer Freundin ab. Trotz allem bin ich noch sehr traurig. Ich wurde noch nie richtig wahrgenommen. Zu Hause waren immer meine beiden Brüder im Mittelpunkt und ich hab den ärger bekommen. Mein Hund wird ständig von meinem Vater geschlagen. Ich manchmal auch. Plötzlich nimmt Lena mich in den Arm und ich fange einfach an zu weinen. Ich Weine meine ganze Wut aus, bis ich aufeinmal starke Kopfschmerzen bekomme und mir schwindelig wird. Ich höre Lena noch irgendetwas sagen, doch dann wird alles schwarz........

Es ist leider etwas kurz geworden aber dafür kommt heute noch ein Kapitel oder auch zwei.