6.Kapitel

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(Ich schreibe jetzt nicht nochmal aus der Sicht von Lena mit dem Zusammenbruch von Jessy weil das sonst langweilig wird)

Jessy
Ich wache in einem hellen weißen Zimmer auf. Mein Kopf fühlt sich an als ob er gleich platzen würde und an meinem ganzen Körper sind irgendwelche Schläuche befestigt. Lena sitzt neben mir und ist in Gedanken versunken. Dann wird wieder alles schwarz.
Lena
Da Jessy noch nicht wach ist rufe ich Max an.
L: Hey Schatz
M: Hallo
L: Wieso bist du noch nicht zu Hause? Wo bist du?
M:Bin beim Kumpel
L: Ist ja schön das ich das auch mal erfahre
M:Musst ja nicht alles wissen. Bist ja nicht meine Mutter.
L: Hast du getrunken oder warum bist du so scheiße drauf? Ich mach mir mal sorgen um meinem Freund.
M: Kann dir doch egal sein. Muss auflege. Tschüß
L: Max..

Was ist denn mit dem los? Einfach aufgelegt. Und was war das für eine Frau im hintegrund gewesen? Er geht doch nicht fremd....?
Plötzlich fängt es an ganz laut zu piepen und ganz viele Ärzte kommen ins Zimmer. Ich kann nur noch etwas wie"sofort operieren" und "wir verlieren sie gleich" verstehen.


4Stunden später
Jessy ist wieder wach und stabil. Wir dürfen wieder nach Hause. Zuhause fällt mir ein das wir Kiwi ja noch abholen müssen. Ich rufe meine Freundin an und sage ihr das ich Kiwi erst morgen abholen kann. Max ist auch noch nicht da. Wir essen Abendbrot und gehen ins Bett. Da Jessy die erste Nacht hier schäft , schlafen wir zusammen auf der Couch. Ich mache noch den Fernseher an, weil ich nicht einschlafen kann.
Inzwischen ist es 23:45 uhr . Max ist immer noch nicht da und Jessy schläft schon. Was hab ich Max denn angetan dass er jetzt fremd geht. Ungewollt fange ich an zu weinen.
Jessy
Wir essen Abendbrot und gehen ins Bett. Lena und ich schlafen zusammen auf der Couch, was ich sehr beruhigend finde, weil ich ehrlich gesagt etwas Angst habe in einer fremden Wohnung alleine zu schlafen auch wenn es nur Lena ist. Ich schlafe schnell ein werde aber irgendwann Nachts wieder durch ein Geräusch wach. Ich drehe mich auf die Seite und sehe Lena weinen Ich traue mich nicht irgendetwas zu sagen, nehme aber meinen ganzen Mut zusammen und lege mein arm um sie. Lena erschreckt sich kurz und dreht dich zu mir. Ich Frage sie was los ist, aber sie fängt nur mehr an zu weinen. Ich weiß nicht was ich sagen soll, also Kuschel ich mich an sie und versuche sie zu beruhigen. Irgendwann schlafen wir beide wieder ein.....

Lena, Freude Liebe Trauer.   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt