11. Kapitel

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Lena
Hallo. Bundes Polizei köln. Sind sie die Freundin von Maximiliam?
Ehm ja. Wieso?
Er wurde gerade ins Krankenhaus gebracht, da er ein schweren Autounfall mit einem Geisterfahrer hatte.
Oh gott , im welchem Krankenhaus liegt er denn?
Er liegt im ******krankenhaus(mir ist kein Name eingefallen)
OK, vielen dank. Tschüß.
Tschüß.

Während der der Fahrt versuche ich mir die Tränen zurückzuhalten. Ich will nicht das Jessy mich nochmal so sieht.
20 Minuten später stehen wir vor der Zimmertür von max. Jessy nimmt meine Hand und ich atme tief durch. Dann öffne ich die Tür. Ich gehe zu ihm und gebe ihn ein Kuss auf der Wange. Dann setzte ich mich neben seinen Bett und starre ihn eine Weile an.
Das ist alles meine schuld. Ich hätte mit ihm reden müssen.
Langsam laufen mir Tränen über die Wange und es werden immer mehr. Ich kann sie nicht mehr kontrollieren.
Jessy kommt zu mir und nimmt mich ganz fest in den arm.
Hey, es ist nicht deine Schuld. Es wäre auch passiert wenn du noch mit Max zusammen währst.
Ja, aber..
Schschsch. Ich glaub es ist besser wenn wir jetzt gehen.

Als wir gerade das Zimmer verlassen wollen, kommt von hinten aus dem Bett ein paar Geräusche. Ich drehe mich um und sehe das Max den Kopf in unsere Richtung hat und............weint. Er weint! Das ist das erste mal das ich ihn weinen sehe. Ich renne zu ihm und umarme ihn. Wie sehr ich das vermisst habe. Ich lege mich zu ihm ins bett , schließe die Augen und genieße diesen Moment.

Max, ich....ich liebe dich. Und werde es auch immer tun, egal was passiert.
Ich liebe dich auch Lena. Das mit Vanessa wollte ich nicht, ich....

Ich unterbreche ihn mit einen leidenschaftlichen Kuss.
Ich weißt du warst betrunken. Lass es uns einfach vergessen. Versprich mir aber das du dich nie wieder betrinkst, OK?
Ja.
Wir müssen aber trotzdem noch eine Sache besprechen die uns alle was angeht....

Lena, Freude Liebe Trauer.   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt