12.Kapitel

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Lena
Jessy?! Bist du so weit? Wir müssen los, sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig zum Mittagessen.
Ja warte.
Heute ist es endlich soweit. Für mich ist es nichts besonderes, aber Jessy konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Als wir letzte Woche bei der Polizei waren um die Telefonnummer von jessys eltern zu finden, hat mir Jessy versprochen mit zu ihren Eltern zu fahren um mit ihnen zu reden.
Jessy wir müssen los!!
Ich bin doch schon da.
Wir laufen zusammen zum Auto und fahren los nach Hannover. Kiwi ist bei meiner Freundin , weil wir eine Nacht in Hannover bleiben. Meine Mutter wohnt ganz in der Nähe. Abends fahr ich dann zu ihr und übernachte bei ihr. Jessy wird bei ihren Eltern bleiben.
Nach 4 ein halb Stunden fahrt sind wir endlich da. Es ist ein kleines Einfamilienhaus mit großem Garten.
Als wir aus dem Auto aussteigen kommt uns schon ein Hund bellend entgegen.
Trixie!!! Lena schau, das ist mein Hund von dem ich dir erzählt habe.
Oh,der ist ja süß. Komm lass uns rein zu deinen Eltern gehen.
Lena...ich...ich hab Angst.
Och, komm mal her Mäuschen. Du brauchst keine Angst haben ich bin ja bei dir.
Danke, Leni.
An der Tür kommt uns schon eine junge hübsche Frau entgegen. Sie will jessy in den arm nehmen, aber Jesse läuft stur ins Haus rein. Ich stelle mich kurz vor und dann gehen wir alle in die Küche um zu essen. Es gibt Hähnchenkeule mit Kartoffeln und Soße. Ich habe mein Teller schon aufgegessen, aber Jessy stochert nur im Essen rum. Ich schubse sie leicht an, um sie zum Essen aufzufordern.
Nach ca.10minuten sind wir alle fertig und gehen ins Wohnzimmer um zu reden. Jessy erzählt wie alles vor 1 Monat passiert ist und das sie froh ist das ich sie gefunden hab. Aber was sie dann sagte war nicht nur für ihre Mutter sondern auch für mich ein Schock......

Lena, Freude Liebe Trauer.   Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt