Tantophobia

#8

Erzähler P.o.V

Es war drei Uhr morgens.

Die beiden Jungs lagen in ihren Armen.

Sie erzählten sich gegenseitig Geschichten und lachten.

Keiner wollte schlafen, doch mit der Zeit schlief der braunhaarige junge in den armen seines besten Freundes ein.

Doch Phil konnte nicht schlafen, er strich durch die weichen haare des jungen,der auf ihm lag und hauchte ihm hin und wieder kurze küsse auf die Lippen.

Es hatte sich etwas verändert, er konnte nicht mehr aufhören an Dan zu denken.

Er hatte sich versprochen, sich nicht in ihn zu verlieben.

Doch heute hatte sich etwas geändert.

Es war spät und sie hatten über die komischten Sachen gelacht.

Sein lachen, wie er sein lachen doch liebte.

Die grübchen die dabei rausstachen und die zwei Muttermale die sein linkes grübchen so aussahen ließen, als wäre es traurig.

Er liebte es in der nähe von Dan zu sein und er genoss jede einzelne Berührung die er von ihm bekam.

Er wusste endlich wieder, was es bedeutet glücklich zu sein.

Glücklich...dieses Gefühl hatte er total vergessen.

Alles um ihn herum war schwarz und niederschlagend gewesen.

Doch jetzt wo Dan da war, kam ihm die Welt ganz anders vor.

Die Menschen waren glücklicher und freundlicher und so offen.

Alles war tausend mal schöner und voller Liebe.

Doch Phil wurde traurig.

Dan liebt ihn nicht so wie er es tut und er würde es niemals tun.

Verständlich, wer würde denn auf ihn stehen?

Er war ein Riese, benahm sich aber wie ein Kleinkind und hatte Panikattacken die jedem auf die nerven gingen.

Seine Gedanken wurden immer schlimmer und schlimmer, bis er schließlich weinend einschlief.