Fortune Plango

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Einsam, die Dunkelheit verbirgt,was nicht gesehen werden soll. Dichter Wolken trüben das schwache Licht des Mondes. Eine schwarze Nebelwand. Ihre Gestalt täuscht Wahrnehmung und Sinne. Trüb, kalt und einsam. Einsam war es, innerlich, so leer, so einsam. Zerstört jeglicher Gefühl, erstickt jeder Funke. Die Nacht verhangen, es ist einsam. Nach ruhe sehnt es sich, Ruhe sucht es, denn die Leere bringt keine Ruhe. Nie. Die Schritte so sicher, es kennt sein Ziel. Die Spitze des Berges im Sturmgebrause, dort findet es Ruhe,dort ist Einsamkeit. Der Wind er heult, die Gefühle sie schrein, das Herz,es zerreißt. Die Sicht wird getrübt. Die Sinne getäuscht. Die Steine sie bröckeln, es bricht, es schreit, es fühlt doch nichts.
Im Fall, in kurzer Zeit, fand es alles was es suchte. Alles, auf ewig die Ruhe. Ruhe und Einsamkeit.

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