Kapitel 12

179 9 13
                                    

Hey also das ist jetzt ein echtes Kapitel,aber ich wollte noch mal kurz etwas loswerden ich muss ehrlich sagen es hat anscheinend nicht viele inetressiert ob ich weiter schreibe oder nicht ich gebe es zu das es mich verletzt hat,obwohl ich ein Mensch bin den nicht verletzten kann,ich werde nicht aufhören diese Geschichte zu schreiben ich werde sie bis zum Ende schreiben sie ist mein Herzens Werk auch wenn ich sie nicht supper dupper toll finde,trotz alldem ist es die einzige Geschichte bis jetzt in die ich so viel Herz reingelegt habe (Ja auch wenn es um Psychos geht und so ein Kram)

Ich bin froh das es wenigstens ein paar von euch da draußen gefällt,ihr könnt euch also sicher sein das ich nicht aufhören werde sie zu schreiben,weil egal wie scheiße ich die Geschichte finde ich liebe sie trotzdem

So und jetzt kommen wir zum Kapitel

______________________________________________________________________________

Scheiße! Scheiße ! Scheiße! Wie konnte ich nur so dumm sein und du Bilder dort drin vergessen,verdammt ich bin dran sowas von dran!

Ich sehe mir die Bilder genau an und merke wie sich langsam auf meiner Stirn Schweißperlen bilden ,,Die Fotos haben nichts mit mir zu tun!"knurrte ich ,,Ich kann nichts dafür das er mich gestalkt hat,woher sollte ich das wissen?"

,,Woher sie das wissen sollten?"fragte er mich mit gerunzelter Stirn und spielte mit dem Kugelschreiber herum,was mich nur noch nervöser machte , aber ich versuchte es so gut wie möglich mir nicht anmerken zu lassen.

Der Detektiv beugte sich leicht zu mir und durchbohrte mich mit seinem kalten Blich,seine Stirn verengte sich und ich konnte es spüren das er jeden Moment ausrasten könnte.

,,Und das Taylor der Burder von der Freundin ihres Vaters war,haben sie also auch nicht gewusst?"

Ich musste kräftig schlucken,still schweigend sah mich dieser Kahlköpfige Detektiv an mit seinen Augen in denen so viel Hass zu spüren war,auch wenn dieser Hass nicht unbedingt gegenüber mir war.Er schien zu spüren das er mich Nervös machte.

,,Ich wusste es nur flüchtig,wir haben einmal mit ihnen gegessen."sprudelte es mir selbstbewusst heraus,keine Ahnung woher auf einmal dieses Selbstbewusstsein kam,vielleicht daran das ich gerade sogar die Wahrheit gesagt habe auch wenn es nur teilweise war.

Sein rechter Mundwinkel hob sich leicht,er war zufrieden mit der Antwort,doch nicht zu zufrieden.

,,Es war genau an diesem Tag an dem er starb."murrte er und sah mir tief in die Augen,woraufhin ich nickte ,,Genau es muss gewesen sein nachdem ich nach Hause gegangen bin."log ich und sah ihm dieses mal tief in seine Augen in denen so Viel schreckliches war,er muss schon schlimmes gesehen haben.

,,Genau!"hauchte er und lehnte sich nach hinten auf den Stuhl ,,Und er lief ihnen auch nicht hinter her?"fragte er mich verblüfft. 

,,Nicht das ich wüsste."sagte ich ohne den Blick aus seinen Augen abzuwenden,auch wenn mein Her mir gerade bis zum Hals pochte und ich spürte wie ich jeden Moment vor einem Zusammenbruch stand,verhielt ich mich wie Ethan es sagte.

,,Ich habe keine Fragen mehr."meinte er und zeigte auf die Tür ,,Sie können gehen!"

,,Danke!"zischte ich genervt und verließ anschließen erleichtert den Raum doch bevor ich ihn verlassen konnte sagte der Mann etwas ,,Ich bin noch nicht fertig mit dir!"knurrte er.,,Ich werde noch herausfinden in welcher Beziehung ihr zueinander standet."

Ich ignorierte es und verschwand dann mit einer riesen Last auf meinem Herzen,ich wusste ganz genau das es dazu kommen wird,doch ich hätte nie gedacht das es mir so schwer fallen wird.

Psycho loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt