Kapitel 13

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Okay...euch interessiert die Geschichte doch ....Viel spaß beim Lesen und danke :*

Ich liebe meine Leser einfach,ihr seit echt toll!


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So keine Panik schieben! Vielleicht spielt Ethan mir einen Streich oder so? Panisch laufe ich seit 10 Minuten in meinem Zimmer hin und her und versuche nicht noch mehr durchzudrehen wie ich es schon gerade tue.

Wütend reibe ich mir meine Hände durch meine Haare und fluche immer wieder und wieder durch mein Zimmer.Wie konnte Ethan mich nur heute alleine lassen,das gerade heute?

Arias Leiche wurde gefunden,ich wurde verhört und jetzt auch das noch?

Was soll der ganze scheiß? schrie ich durch mein Zimmer und kniete mich weinend auf den Boden.

Nachdem ich mich etwas beruhigte wischte ich diese Schrift von meine Spiegel und setzte mich danach zusammengekauert auf mein Bett,es war einfach ein schrecklich Tag.

Mein ganzer Körper zitterte so stark,das ich das Gefühl bekam ich werde gerade durchpüriert,ich glaube das ich wirklich durchdrehe,zumindestens dreht mein Körper durch.


,,Scarlet?"rief eine Stimme von unten und mir fiel eine fürchterliche Last vom Herzen es war mein Vater der gerade durch die Haustür spaziert kam.Schnell rannte ich nach unten und fiel ihm um seinen Hals ,,Was ist den mit dir los?"keuchte er lachend und befreite sich anschließend von mir.

Sein Gesicht vefinsterte sich als er meine angeschwollen Augen sah und mein kreide bleiches Gesicht.

,,Was ist den mit dir los?"fragte er mich besorgt und legte seine Hand auf meine Wange,ich schüttelte meinen Kopf und legte seine Hand weg ,,Es ist nichts!"sagte ich lächelnd,obwohl ich fürchterliche Angst hatte.

Ich gebe es zu das ich viel Glücklicher wäre wenn jetzt Ethan durch diese Tür gekommen wäre und mich in seinen starken Armen gehalten hätte,während ich seinen Atem auf meinem Kopf gespürt hätte,der jedesmal meinen Körper zum beben brachte.

Diese Gedanken brachten ein Verlangen in meinem Körper nach ihm,ich wollte sofort das er bei mir ist seine Nähe spüren und in seine wundervollen grauen Augen schauen.

Aber er war nicht da und das schon den ganzen Tag.

Ich würde alles dafür geben,damit er gerade bei mir ist...

***

Ich half meinem Vater gerade im Keller wieder den Strom einzuschalten,dachte aber währenddessen nur an die Nachricht auf meinem Spiegel,schon wieder hatte ich diesen Schauer der über meinen ganzen Rücken kroch.

,,Du siehst so angespannt aus."meinte mein Vater der immernoch am rumwerkeln war,weiterhin stand gedankenverloren mit der Taschenlampe vor ihm.

Mit verengter Stirn betrachtete ich die Ecke des Keller,keine Ahnung wieso mein Blick blieb da einfach haften,ich überlegte die ganze Zeit wer diese Person sein könnte,sie oder er muss mich Gut kennen und das wirklich gut,nämlich außer Ethan und mir weiß niemand von den morden die ich begannen habe.

Die Person muss mir folgen..

Jeden Schritt den ich gehe muss diese Person scannen,aber wie kann sie immernoch so unauffällig bleiben ich hätte es doch schon längst bemerken sollen?

Wie kann es sein das jemand...

,,Scarlet ich sage es zum letzten mal könntest du bitte die Taschenlampe hier her leuchten?"zischte mein Vater genervt und sah mich auch ziemlich genervt an. Leicht zuckte ich auf,da er mich aus meinen Gedanken riss ,,Natürlich."murmelte ich etwas verlegen und leuchtete dann anschließend auf die Stelle von diesem komisches Stromkasten.

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