Kapitel 6

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Er sah mich mit einem scharfen Blick an und laechelte,waehernd die Angst mir die Kraft zum stehen raubte und ich nach hinten stolperte.Er kam immer naeher und ich spuerte die schweisperlen die sich langsam in meinem Gesicht bildeten.

Ich sah in sein dreckiges Gesicht,whaerend er nur lachte und naeher kam,ich konnte schon von weitem seinen Staender sehen,was mich zu wuergen brachte,meine Haende ballten sich zu Faeusten.

,,Jetzt wirst du niergendswo hinrennen koennen."fluesterte er in meinen Hals und griff nach meinen Schultern.Sein Atem auf meinem Hals brachte meine Fuese zum wackeln aber nicht aus erregung,sondern aus ekel.

Ich versuchte mich loszureisen doch er hielt mich nur noch fester.

Seine Freunde hinter uns lachten verhoent und ich spuerte schon die ersten Traenen die mir die wange hinunter liefen ,, Lass mich los!"schrie ich verzweifelt woraufhin er noch lauter loslachte.

,,Du Bastard ich werde dich umbringen!"schrie ich wahrend ich verzweifelt schrie und versuchte meine Traenen hinunter zu schlucken.

Ich schloss fest meine Augen und wollte schreien doch er hielt mir den Mund zu mit seiner rechten Hand waehrend er mit der anderen Hand versuchte die Hose auszuziehen.

Ploetzlich hoerte ich einen lauten knall der darauf hinwies das die Tuer aufgerissen wurde wahrend Taylor mit voller Kraft von mir weggezogen wurde ,,Lass mich los du Bastard"schrie er jemanden zu.

Nachdem Taylor von mir weggezogen wurde fiel ich zu Boden und versuchte kraechzend mich mit der Bank die hinter mir stand hochzuziehen,was aber scheiterte da ich einfach viel zu sehr zitterte.

Um mich herum hoerte ich schreie und beleidigungen aller Art und ploetzlich wurde es dann ganz still.Ich konnte spueren das sich jemand vor mir Kniete und nach meiner Hand griff,langsam oeffnete ich meine verheulten Augen und sah in die wunderschoensten grauen Augen dieser Welt.

,,Ist alles inordnung?"fragte  mich Ethan und wischte mir meine Traenen von der Wange,ich sah ihn mit grossen Augen an und sprang ihm heulend in die Arme.

,,Ich hatte solche Angst."schluchzte ich ihm in seinen Brustkorb,waehrend er sanft meinen Ruecken streichelte.,, Es ist alles gut,ich werde niemals zulassen das dir jemand weh tut!"fluesterte er mir zu und kuesste mich au meine Stirn.

Im Brautstyle hob er mich hoch und trug mich in sein Auto hinein,das mir zufaelligerweise ziemlich bekannt vorkam ,,seit wann hast du dieses Auto ?"fragte ich wahrend er mich gerade auf den Boden stellte.,,Schon lange." antwortete er mir ohne mich dabei anzusehen.Mit einer hochgehobenen Augenbraue sah ich dieses Auto an und da fiel es mir ein ,,Das warst doch du!"schrie ich vor mich hin mit aufgerissenen Augen.

,,Was war ich?"fragte er mit einer hochgehobenen Augenbraue und oeffnete mir die Tuer.,,Diese Nacht wo ich feiern war..ich hab dich hinter uns gesehen."murmelte ich total verwirrt.

,,Sicher das du es dir nicht einbildest?"lachter er und schaltete den Motor an.,,Langsam weis ich gar nicht mehr was echt ist und was nicht."murmelte ich in meine Haende die ich auf mein verheultes Gesicht legte.

,,Das Gefuehl kenn ich."erwiderte er mir mit einer Eiskalten miene im Gesicht.

,,Erzaehl mir davon."sprach ich erwartungsvoll,doch er brachte keinen Ton von sich was mir ehrlich gesagt etwas Angst machte.

Nach 20 Minuten hielt er vor meinem Haus an,als ich gerade die Tuer oeffnen wollte hielt ich inne und drehte mich zu ihm.,,Warum tust du mir das an?"fragte ich ihn mit einer wackligen Stimme .

Er erwiderte nur ein leichtes ,,Was denn?" woraufhin ich wuetend wurde.

,,Was du mir antust? Erst bist du nett zu mir dann total Eiskalt du verlaesst mich andauernd und tauchst dann einfach auf wie du willst! Weist du wie weh du mir damit tust? Mein Herz schmerzt jede Sekunde wenn ich dich nicht sehe!Ich kann nicht mehr Essen und auch nicht mehr schlafen! !Warum tust du das!"schrie ich zornig durch das ganze Auto.

Psycho loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt