"Wie konnte es zu so etwas kommen, Liebling?" Ashleys Mutter war aufgebracht. Ashley lief vor einer Woche von Zuhause weg und ließ ihre Eltern ohne jede Erklärung zurück. "Wenn Sie bis morgen nicht da ist, ruf ich die Polizei. Sollen Sie dieses Kind doch finden!", sagte ihr Vater. Die Mutter war außer sich: "So kannst du doch nicht über unser Kind reden. Vergiss das nicht, schließlich haben wir sie groß gezogen." "Das ist nicht mein Kind! Die Ashley, die ich kannte, hätte das nie getan", Vater schrie jetzt, "wieso sollte Sie auch gehen? Sie hatte doch alles oder? Jeden Scheiß den Sie wollte haben wir ihr von unserem verdammtem Geld gekauft, und wofür? Damit Sie eines Tages wegläuft?" Jetzt begann auch die Mutter zu schreien: "Wer hätte wissen können, dass Sie wegläuft? Wenn ich das wüsste, hatte ich ja natürlich etwas unternommen! Ich würde, im Gegensatz zu dir, mit ihr reden. Oder es zumindest versuchen." Vater verstand nicht: "Was heißt 'im Gegensatz zu dir'?" "Es heißt das ich nicht immer versuche, alles mit Gewaltdrohungen zu lösen. Ich habe versucht sie zu erziehen!" Der Vater wurde scharlachrot vor Wut. "Von wegen, du hast versucht sie zu erziehen! Willst du damit sagen, dass zu deiner Art des Erziehens zählt, dass du jeden Abend weggehst und sturzbetrunken wiederkommst? Glaubst du die Kinder sehen das nicht? Sie sind nicht blind, Mona! Und außerdem, wenn du Sie erzogen hättest, dann wäre sie ja wohl noch hier oder?" Bevor Mütter antworten konnte, ergriff Nicki, Ashleys Schwester, das Wort: "Könntet ihr nicht morgen weiter streiten? Wir haben zwanzig vor zwölf! Wieso fragt ihr nicht Vanessa, ob Sie weiß wo Ash ist?" Bevor Vater wieder seinen Wut ablassen konnte, antwortete die Mutter: "Bei Vanessa haben wir schon angerufen. Sie ist weder bei ihr, noch weiß sie, wo sie ist. Du hast Recht, Schatz, es ist zu spät um darüber zu diskutieren. Geh jetzt schlafen, du hast morgen Schule und mach dich nicht verrückt. Wir werden sie finden." Die Mutter warf dem Vater einen ernsten Blick zu. "Ach und James", sagte sie zum Vater,"wir sprechen uns morgen"
*Vor 1 1/2 Jahren*
"Komm Vani, wir kommen sonst zu spät!", sagte Ashley. Vanessa antwortete genervt: "Beruhig dich mal, der Miles ist bestimmt noch damit beschäftigt, den Zigarettengeruch loszuwerden. Der kommt frühestens in zehn Minuten." Vanessa blieb stehen. "Und außerdem musst du doch nicht immer als erste da sein oder? Tu mir einen Gefallen und hör mit dem Streberzeug auf, ich bekomm schon Gänsehaut!" Mittlerweile waren sie schon am Zimmer angekommen. "Willkommen in der Hölle!", brummte Ashley beim reingehen. Kaum waren Sie drin, kam auch schon der Klassenmobber zu ihnen: "Na Ashley, waren deine Ferien schön? Hoffe ich für dich, denn ab heute wirst du dich so richtig beschissen fühlen, das versprech ich dir!", zischte Zayn. Vanessa begriff es nicht, wieso er und seine Jungs immer auf ihr rumhackten. "Was haben die nur gegen dich? Es ist der erste Schultag und schon droht er dir!" "Ich weiß es nicht!", antwortete Sie knapp. Doch Sie wusste es...
Vor ein paar Jahren war Ashley wirklich beliebt. Zayn wollte mit ihr zusammen sein, ist iht die ganze Zeit nachgelaufen. Sie aber wollte nichts von ihm. Was sie ihm auch sagte. Er lief ihr nach der Schule nach, sie hatte total schlechte Laune. Als er sie mal wieder nach einem Date fragte, rastete Sie aus und schrie: "Boah lass mich doch in Ruhe! Ich will nichts von dir und werde das auch nie tun! Jetzt geh, lass mich in Ruhe und such dir ein anderes verdammtes Mädchen, dem du hinterher rennen kannst!" Zayn war so traurig und enttäuscht, dass er sich schwor Ashley dafür bereuen zu lassen und ab da machte er ihr das Leben zur Hölle.
Natürlich erzählte Ashley ihren Eltern nichts, zum Teil aus Angst zum Teil um den ganzen Stress zu umgehen, den die beiden gemacht hätten. Vanessa hatte ihr vorgeschlagen, mit ihr zu einem Lehrer zu gehen, doch Ashley wollte nicht, ihr war es zu peinlich, dass Sie Zayn hat abblitzen lassen, denn komischer Weise stand jedes Mädchen auf ihn. Sie wussten zwar, dass Sie keine Chancen bei ihm hatten, denn er war seit einem Jahr mit Perrie zusammen, doch viele wollten es trotzdem versuchen. Ashley verstand zwar nicht was so toll an ihm sein sollte, doch das sagte Sie nie. Sie wusste das wenn Sie das tat, hätte Sie sich einen Haufen Ärger eingebrockt. Und so schwieg Sie...
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What if everything changes?
FanfictionIn der Story geht's um Ashley. Sie ist zwar nicht wirklich beliebt, doch das ändert sich bald, als ein neuer süßer Schüler in ihre Klasse kommt. Sie verliebt sich in ihn und ab da veränderte sich alles. Was das sein soll, lest selbst :)