6.Kapitel

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Als ich auf wachte bemerkte ich die Fesseln erst nach einer geraumen Zeit den ich hatte noch ein anderes Problem war, ich wusste nicht wo ich war.Ich versuchte die Fessel zu lockern aber das ging nicht sie zogen sich nur fester. „Verdammter mist"flüsterte ich wütent.Dann hörte ich die schritte die näher kammen.Und dann öffnete sich die Tür und ich erschrack in der Tür stand Justus er hatte kein Oberteil mehr an sondern nur noch eine Leder Hose.Ich bekam es mit der Angst zu tun.Ich schaute ihn verschreck und ängslich an.

„Na ist unser Rennendes-Fohlen auf gewacht"fragte er böse grinsent.Ich konnte nix sagen oder mich bewegen ich war star wie ein Brett.Plötlich Hörte ich draußen eine Helle stimme schreien. SELINA schoß es mir durch den Kopf.

„Was macht ihr mit Selina?"fragte ich ängslich Justus. „Das willst du nicht wissen.Den es könnte auch dich treffen."sagte er.Er trat näher und schloß die Tür hinter sich.Er setzte sich neben mich auf das Bett ich rutschte bis in die hinterste ecke und zitterte „Ist dir Kalt Elena?"fragte er mich, „Komm her ich wärme dich"Als ich nicht kam krief er nach meinem Arm und zog mich gewaltsam an sich.Ich versuchte mich zu weheren aber er war stärker.Er drückte mich auf das Bett und setzte sich auf mich.Er war schwer und ich konnte mich nicht mehr bewegen seine Knie hilten meine Arme und Hände wie fest genagelt auf dem Bett fest.Ich hatte ja immer noch ein Kleid an und verhederte mich darin als ich ihm mein Knie an den Kopf stoßen wollte.Er schlug mich deshalb.Ich schrie auf.Justus nahm ein Stück tuch und schob es mir zwischen den Zähnen in den Mund.Ich bekam kurz keine Luft mehr.Dann nahm er einen längeren strick und band meine Hände die ja eh schon gefesselt waren ans bett und eine zweite schnur band er mir um die Beine. „Damit du nicht weg läufst.Ich bin bald wieder da"flüsterte er und ging.Ich hörte Selina immer noch schreien.Ich wollte wissen was sie mit ihr taten.Ich ries und zerte an den Fesseln,aber ich bekam sie nicht ab.Ich fing an zu weinen.Als ich mich beruhigt hatte hörte ich draußen wilde stimmen. „Sag mal....ich...nicht gewollt...Dummheit...zu nichts zu gebrauchen...Tot...erkläre das ....ihr wie den?"Ich bekam nur Wortfetzen mit aber ich wusste so fort das Selina Tot war und ich sie nie wieder sehen würde.Ich spuckte den Stofffetzen aus und fing an zu schrein.Nando kamm herein und schrie mich an „Halt die Klappe du Miststück! Willst du genau so enden wie deine kleine Freundin?!" „Nein will ich nicht.Ich bitte dich mir mein Tagebuch zubringen es ist das einziege was mich noch mit ihr verbindet." fragte ich leise.Nando überlegte kurz „Okey ich bringe dir dein Tagebuch,aber bitte sei leise ich helfe dir irgentwie hier raus." antwortete er mir.Ich schaute ihn ungläublich an.Das konnte ich nicht glauben er wollte mir helfen,gehörte aber zu den bösen?! Das ergab keinen sinn.

„Schau mich nicht so an",fuhr Nando mich an, „Ich weiß das ist unglaublich aber du darfst mich nicht verraten.Okey?" „Hm..." sagte ich.

Irgentwann mussste ich eingeschlafen sein denn ich wurde davon wach das mich jemand an der Schulter schüttelte.Ich wusste erst nicht wo ich war,aber dann kamm alles wieder hoch und ich fuhr zusammen „Hey Elena ist ja gut ich bin es nur.Ich habe dir dein Tagebuch mit gebracht.Hier nimm es ich muss los." sagte Nando.Ich nahm mein Tagebuch an mich und auch die Stiefte.Und schaute Nando nach als er hinaus ging.Ich dachte an Selina und meine Eltern.Ich vermissste sie sooooo sehr.Gott hilf mir flehte ich.Hilf mir das unbeschadet zu überstehen.Hilf mir hier lebend raus zukommen.Ich öffnette mein Tagebuch und erschrack.Die letzen Wörter in meinem Tagebuch stammten nicht von mir sondern von Selina.

Ein Sommer voller Gefahren- ElenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt