9.Kapitel

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Irgent einer der Jungs brachte mich wieder in mein Zimmer und band mich fest.Die Fesseln schnitten in meine Haut.Ich versuchte sie zu lockern aber das ging nicht,sie zogen sich sogar noch fester.Ich dachte ich fall gleich um weil sie mir das Blut abschnitten,aber nein meine Hände wurden einfach taub.Klasse ehrlich.Ich zuckte zusammen als es an der Tür klopfte.Nando kam rein und schaute mich mitleidig an,er hatte was zu essen in der Hand.

Mein Magen knurrte.Er lachte;„Na du? Wie geht es deinen Händen?"

„Ging schon besser." Er überlegte; „Ich hätte dich nicht hier raus holen sollen"sagte er dann. „Doch.Ich hätte auf dich hören sollen,ich bin so eine dumme kuh!"sagte ich zu ihm.Er sagte,: „Zeig mal deinen Arm,möchte wissen wie sehr es dir weh getan hat!" Ich hatte die ganze Zeit garnicht an meine Verletzung gedacht.Ich zeigte ihm meinen Arm und er zog scharft die Luft ein. „Da ist eine Schnittwude und haufen weiße Blaue Flecken."stellte er fachmähnisch fest,ich lacht in mich hinein. „Ich werd sie nähen müssen" Mit einen Ruck zog ich meinen arm wieder weg und schaute ihn mit einer mischung aus Furcht,Panik und liebe an. „Ich hab eine beteubungsspritze

Die nur den bereich lahm legt mehr nicht."sagte er beruhigend zu mir.Ich enspannte ich wieder. „Nando,was...was hat Justus mit mir vor?"ragte ich ihn. „Um erhlich zu sein ich weiß es nicht,aber ich pass auf dich auf.Ich lass dich nicht mehr aus den Augen.Den ich...ich liebe dich!"sagte er.Mir blieb der Mund offen stehen,ich wusste nicht was ich sagen sollte.Ich war wortwörtlich Sprachlos. „Sag was...?"sagte Nando,es klang eher nach einer Frage als einer Aussage. „Nando...ich...ich...lieb dich auch!" sagte ich,dann nach einer Weile.In Nandos Gesicht stahl sich ein Lächeln und er beugte sich vor um mich zu Küssen wie draußen im Regen.Es war wunderschön,wenn nicht Realität uns ein geholt hätte...

Die Tür wurde auf gerissen und ein Junge vieleicht 15 kamm herein,: „Nando...?Justus will dich sehen.Jetzt,sofort hat er gesagt."In seinen Augen lag eine Warnung,die ich nicht verstand. „Ich komme."sagte Nando.Der Junge verschwand wieder und Nando ging ihm hinter her.An der Tür sagte er noch wie sehr er mich liebte und warf mir auf das Bettgestell sein Messer zu.Er lächelte mir aufmunternt zu und schloss die Tür.Ich schaute eine Weile auf die zuhe Tür bevor ich checkte das Nando mir seine Messer vor die Füße geworfen hatte.Ich nahm es in die Hände und schnitt etwas umständlich daran rum,aber sie gingen nach einer Weile ab.Ich erhob mich und schaute mich jetzt mal genauer hier drin um.Plötzlich stohlberte ich über eine lose Latte am Fußboden.Ich kniete mich hin und hebelte sie mit dem messer ab.Zum vorschein kam ein kleines Buch.Es sah nicht gerade neu aus aber auch nicht sehr alt.Ich nahm es mit zum Bettgestell und öffnete es.Das Buch war ein Tagebuch von einer gewissen,Sharon Gerbalt.Ich fing an es zu lesen.

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Ein Sommer voller Gefahren- ElenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt