11.Kapitel

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Ich sah wie geband auf die Seite,den dort brangte das Wolfszeichen das ich um den Hals trug,als Zeichnung.Ich musste versuchen hier raus zukommen um Sharons Mutter das tagebuch zubringen,aber nur wie?Ich verzweifelte langsam,als mir eine Idee kam,vieleicht konnt ich durch das Fenster flüchten.Hm...ich überlegte.Ich fand meine Idee gar nicht mal so schlecht.Fragte mich nur wie ich bitteschön aus dieser Schlucht raus kam ohne gleich Alarm zuschlagen.Aber das konnte ich mir auch später noch überlegen erstmal aus diesem Zimmer raus.Also kletterte ich aus dem Fenster und wäre fast mir Nando kolabiert.Er sah mich ziemlich überrascht an. „Sag nur ein Wort und ich bring dich um."zischte ich,das letzte war zwar nicht ernst gemeind aber das konnte er ja nicht wissen. „Wo willst du hin?"fragte er. „Ich such einen Weg mein Leben zu retten bevor es zu spät ist!"sagte ich. „Du kannst hier nicht so einfach weg.Er wird dich finden und zurückbringen"stieß Nando aus.Ich wusste nicht ob ich ihm von Shahrons Tagebuch erzählen sollte oder nicht.Besser ich tuh es. „Nando,ich hab das Tagebuch von Sharon gefunden und möchte es ihrer Mutter geben damit sie weiß was hier geschehen ist und..."Nando schnitt mir das Wort ab,; „Sharons Mutter ist tot.Sie ist an einem Herzinfakt gestorben vor 15 Monaten" Ich schaute ihn nur entgeistet an. „Nando kannst du mich wenigstens hier raus bringen ich will nicht das mir das gleiche passiert!"sagte ich leise zu ihm.Als antwort fasste er mein Hand und zog mich hinter sich her.

Wir waren seit gefühlten 5h unter wegs als Nando plötzlich anhielt und mich an sich zog.Ich versteifte mich,er merkte es und ließ mich erschrocken los. „Sorry,ich wollt dich nicht erschrecken."sagte er schuldbewusst „Ist schon gut ich war nur so überrascht.Mich hat lange keiner mehr so fest gehalten wie du."flüsterte ich und küsste ihn.Doch dann ließ ich ruckartig von ihm ab,denn ich hatte ein knacken gehört irgendwo hinter mir.Ich drehte mich um und blickte in die Braunen Augen von Domino. „Huch...wo kommst du den her mein Guter?"fragte ich ihn. Zur Antwort schnaubte er mich an. Klasse dacht ich bei mir,Domino könnte uns hier schnell raus bringen. „Nando?"fragte ich und drehte mich um,aber wo er vor 2 sekunden noch gestanden hatte war er nicht mehr. „Nando? NANDO???!!!"rief ich, „Das ist ein kein guter Scherz komm raus,Bitte! Du machst mir damit Angst" Ich ging zu Domino und sprang auf seinen Rücken,dann rief ich wieder nach Nando.Aber ich konnte ihn nicht finden. „Domino"flüsterte ich, „Bring mich zu Nando" Domino lief los und blieb nach ungefähr 500 Metern wieder stehen.Vor uns war eine riesiges Loch in einer Wand.Das mussten die Akata-Höhlen sein,von ihnen hatte ich schon gelesen.Ich hoffte das Nando nicht dadrin sei,aber ich wusste es tief in mir das ich dort rein musste um ihn zufinden.Hoffentlich noch bevor er vieleicht nicht mehr leben würde,weil ich wusste zu was Justus und seine Jungs fähig waren,siehe Selina.sie war ja wegen ihnen tot und niemand ausser Nando und Justus+Co und mir wussten das.Ich sprang von Dominos rücken, band ihn fest und kletterte zu der Höhlen öffnung. „Nando...?!" rief ich wieder,bekamm aber keine Antwort; „Domino,sag mal hat Nando zufälligerweise eine Fakel oder eine Taschenlampe eingepackt?" Nando hatte nähmlich vor unserer Flucht noch zwei Satteltaschen voll mit Essen und Trinken und schlafmatterial gepackt. Ich kletterte zurück zu Domino und suchte die Taschen nach einer Taschenlampe oder einer Fakel ab und wurde fündig. „Wünsch mir Glück,Domino!"sagte ich mehr zu mir selbst als zu Domino. Ich kletterte wieder rauf und Knipste die Lampe an und ging rein.Es roch motrieg und schiemelig.Ich hatte Angst,weil ich nähmlich gar nicht mit Höhlen und dunkelheit klar komme.Aber was tut man nicht um jemanden zu finden den man Liebt. „Nando...Nando"rief ich mehr mals bekam aber nie eine Antwort.Ich musste tiefer hinein,meine schritte waren Langsam und fursichtig.Schritt für Schritt ging ich weiter in die Höhle hinein. „Nando?"rief ich wieder und bekam ein Stöhnen als antwort, „Nando?...NANDO?!" Meine Stimme zitterte,ich schwenkte die Taschenlampe einmal um mich rum und endekte weiter hinten in der Höhle ein zusammen geschnürtes Packet.Furchsichtig ging ich zu dem jenigen und und schrie auf.Der jenige der hier lag war Nando aber er blutete stark und war kaum noch bei bewusstsein. „Nando? Hörst du mich...alles wirt gut"sprach ich leise und knottete die Strickte die er um den Körper hatte auf und nahm ihm den Knebel aus dem Mund. „Elena du musst hier weg.Sofort"Sprach Nando „Ich lass dich hier nicht alleine." „Geh er kommt wieder und wird dich töten" „Nando von wem redst du?" „Er spricht von mir" Die Stimme jagte mir einen Schauer über den rücken.Es war Justus.

„Was willst du?"fragte ichleise. „Ich will dich!"stieß er aus. „Warum?"fragte ich mit zitternderStimme,er machte mir soviel angst. „Weil du zu mir gehörst und ich nicht willdas du jemals jemanden andern gehörst.Ich will das du mich liebst und nichtNando.Ich will dich für mich alleine um dich zu ficken und zu lieben,um dichnie wieder gehen zu lassen!"schrie er mir ins Gesicht.Ich wich erschrocken und leicht verstört durch das waser mir gerade gesagt hatte zurück an die Höhlenwand.Nando kroch zu mir undhielt mich fest. „Nando geh weg von ihr.Sie gehört mir!"brülte Justus durch dieHöhle Ich befreite mich aus Nandos umarmung ,stand auf und ging auf Justus zuund sprach: „Du kannst liebe nicht kaufen oder erzwingen.Liebe kommt aus demHerzen und nicht aus dem Kopf.Justus ich liebe dich nicht und das weißt du.Duwillst nur andere leiden sehen,wenn du mich wirklich lieben würdest dannwürdest du mich nicht zwingen bei dir zubleiben.Denn mit jemanden den mal Liebtgeht man nicht so um.Ich mochte dic<h mal aber das ist vorbei weil du dichso geändert hast durch dich ist Selina tod und ich hab meine beste Freundin undmeine Sis verloren.Du tuhst mir weh um mich leiden zusehen und Nando ziehst dumit rein und bist so gemein.Du bist niemand den mal lieben könnte nicht so."Ichwar nun genau vor ihm angekommen,er schaute mich nur an,dann grief er nachmeiner Schulter und stieß mich gegen die Höhlenwand und brüllte rum ging aufmich los.Er schlug mich mehrmals ins gesicht und in den Bauch.Ich rollte micham Boden zusammen und hoffte er würde aufhören,aber das tat er nicht.Ich verlordas bewusstsein und glit über in eine Traum welt in der alles noch gut war...    

Ein Sommer voller Gefahren- ElenaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt