Gedanken und andere Dinge

Warum Liebt Man?

Ich frage mich in den letzten Tage immer wieder warum man liebt.
Was bringt es einen jemanden sein Herz zu schenken und ihm gleichzeitig die Macht zu verleihen es zu brechen. Warum tun wir das immer und immer wieder und das unser ganzes Leben lang?

Es ist nicht schwer sich zu verlieben, aber ich denke es ist schwer zu lieben.
Viele halten das für dass selbe, aber das ist es nicht.
Verlieben kann man sich so schnell. Ein Blick reicht und man fühlt die Schmetterlinge im Bauch. Ich denke wenn man verliebt ist gibt man den anderen nicht die volle Macht um einen zu zerstören.

Doch bei der Liebe ist es so. Wenn man jemanden liebt, dann liebt man alles. Man liebt die komische Lache, dass er/sie darauf achtet das man beim schlafen genug Decke hat und einfach diese Kleinigkeiten.
Liebe ist so etwas reines und gleichzeitig so gefährlich. Sie kann einen blenden und verletzen.

Viele kommen nicht über das Stadium der Verliebtheit hinaus. Sie denken dass der Schmerz der Verliebtheit auslösen kann schlimm ist. Lasst euch gesagt sein es gibt etwas schlimmeres.

Ich will die Liebe nicht schlecht machen. Sie kann etwas wirklich wunderschön sein und ich beneide die älteren Menschen die schon 30 Jahre oder mehr zusammen sind und es immer noch gut läuft.
Ich möchte nur zeigen dass es immer Schattenseiten gibt.

Ich liebe jemand und er ist wohl der größete Idiot auf Erden. Er tut mir immer wieder weh, seelisch, und weiß es ist grausam mir gegenüber.
Ich befürchte wenn ich ihn sage wie es mir geht, wird es nur schwerer für uns beide und es geht kaputt.

So ist Liebe. Wir sind nicht dafür gemacht ein ganzes lebenslang glücklich mit einer Person zu sein. Es ist ein auf und ab von Gefühlen, wobei man sich manchmal wünscht das es aufhört.

Also zurück zu meiner Frage. Warum lieben wir?
Wir lieben weil uns diese Person in einer Art glücklich macht die keine andere kann.
Wir lieben weil wir uns gern leiden sehen, denn wir wissen dass Liebe weh tun kann.
Wir lieben um schlicht und einfach nicht alleine auf diese Welt sein zu müssen.