Ab nach Hause

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Ich guckte einmal flüchtig auf die Uhr die Uhr hatte Mittlerweile halb 4 d.h entweder ihre Mutter kommt in einer halben Stunde, oder ich fahr sie.

Ich sagte ihr, das ich sie Fahre und sie nickte und schrieb ihrer Mutter. Also saßen wir dort, Uns gegenüber im schneidersitz und guckten uns tief in die Augen.
"Wie bist du jetzt eigentlich zu Michael gekommen?"
Fragte ich in der Stille um diese zu unterbrechen.
"Das ist mehr oder weniger einr lange Geschichte. Ich war ja wegen Nachhilfe bei ihm. Das ging auch immer recht gut, bloß nach und nach hat sich eine komische Spannung gebildet. Wir taten aber immer so als wäre nichts. Aber unbewusst hab ich immer viele anzeichen gegeben das ich mehr fühle. Dann kamm es halt so das ich einmal gerade gehen wollte da wir fertig waren. Ich drehte Michael gerade den Rücken zu und wollte gehen als er mich am Handgelenk festhielt und meinen Namen gesagt hat. Ich drehte mich dann langsam um sah ihn dort stehen und als ich grade fertig war mich zu drehen kam er leicht auf mich zu und blieb ein paar cm vor meinen Lippen stehen. Er strich mit seinem Daumen über meinr Lippen und dann überbrückte ich die letzten cm."
Was ich erst jetzt gemerkt hatte in der Zeit wo sie das erzählt hat, hat sie sich meine Hände gegriffen und spielt leicht damit rum. Das war schon irgendwie süß. Nach dieser halben minute stille fing sie wieder an zu reden.
"Eine Sache die mir schwer fällt, ist halt das Muchael für mich selbst nicht mehr ist als ein Kleiner flirt obwohö dieser schon über ein halbes Jahr geht. Bloß ich brings einfach nicht über Herz ihm das zu sagen."

"Woher weißt du das denn?"
Fragte ich sie und nachdem nahm sie meine Hände in ihre und hielt sie fest
"Ich hab mich schon seit längerem in jemanden verguckt."
Das waren ihre Worte
"Wer ist denn der glückliche?"
Fragteich ihr und guckte ihr tief in die augen die auf unsere Hände gerichtet waren.
"Er sitzt gerade gegenüber von mir"

Das konnte ich im ersten Moment kaum glauben. Ich merkte wie ihr blick ganz langsam wieder hochwandert. Als sie mir schließlich 5 Sekunden tief in die Augen geguckt hat kamms über mir. Ich beugte mich zu ihr und blieb kurz vor ihren Lippen stehen. Sie machte keine anregungen diese zu überbrücken also machte ich es.
Sie wirkte nicht überrascht. Sie erwiderte diesen Kuss sofort und war leicht verlangend. Als wir uns grade aus luft mangel lösten stieß ich sie um so das sie nun mit dem Rücken auf der Couch lag. Man merkte ein kleinen Schuss Angst in ihren Augen. Ich bewegte mich wieder zu ihren Lippen und fuhr mit meiner einen Hand ihre Seite entlang. Bis wir uns langsam von einander lösten sah man ihr leichte Müdigkeit in den Augen. Ich stieg von ihr runter und ich merkte wie sich langsam ich Augen schlossen.

Ich nahm sie schließlich und trug sie hoch und wollte sie in meinen Bett legen. Sie legte ihren kopf auf meine Schulter und küsste meinen Hals ganz leicht. Dann merkte ich ein kleines zwicken,aber ich dachte mir nichts dabei. Ich ging in mein Schlafzimmer und legte sie in mein Bett und deckte sie zu. Sie ist auch einer der wenigen menschen die von 180 auf 0 auch nicht lange brauchen. Ich fing leicht an zu grinsen und deckte sie zu. Sie drehte sich noch leich zur Seite und dann ging ich auch schon raus.

Ich guckte auf die Uhr und sah des es halb 5 hatte. Ich guckte mir nochmal den Zettel den Rosella geschrieben hat an. Ich musste leicht grinsen wenn man so bedenkt wofür sie eigentlich hier war.

Es vergang 1 1/2 Stunden bis Rosella wiederkam. Sie rieb sich die Augen und fragte mich wie spät es sei.
"18 Uhr hast du den gut geschlafen?" gab ich ihr als antwort und ich merkte das sie leicht geschockt war.
"Jaa das hab ich" gab sie als antwort und kratzte sich verlegen am Hinterkopf
"Dann wollen wir dich mal nach Hause fahren deine Mutter macht sich schon bestimmt sorgen." Gab ich ihr als Antwort. Sie nickte und zogen uns unsere Schuhe und Jacke an. Sie guckte mir permanent an meinen Hals.
"Ist da etwa ein fleck oder warum starrst du so auf meinen Hals. " fragte ich sie lachend wobei sie darauf an fing zu grinsen und leicht zu nicken. Ich drehte mich um wo ein spiegel war. Tatsächlich sie hat mir ein Knutschfleck verpasst. Ich drehte mich um und guckte in ein grinsendes Gesicht.
"Supper. Wie erklär ich das morgen meinen Kollegen?"
"Lass dir was einfallen, ich muss mir ja jetzt auch schließlich was für Michael einfallen lassen."
Ok da hatte sie recht. Ich nahm mir den Autoschlüssel und machte Rosella eine Geste das sie mir folgen sollte. Was sie auch tat.
Wir stiegen ins Auto und ich fuhr sie nach Hause.
Auf der fahrt hat sie mir erzählt wie es eigentlich ao gekommen ist, das sie auf unsere schule gekommen ist. Sie wohnt nämlich 25km entfernt und ist die eimzige aus ihrem dorf die bei uns auf die schule geht.
Wir standen nun schließlich bei ihr auf dem hofplatz und schauten uns in die augen. Ich zog sie noch zu einem lezten Kuss bevor wir uns verabschiedeten.

Hey Menschis
Hier melde ich mich mal ich weiß das meine Geschichte un nicht gerade die krasseste ist. Aber ich bin halt für jeden hilfreichen Kommentar dankebar.
Ich würde mir gerade wünschen das ihr mich schreibt wie ich gerade weiter machen soll.
Soll sie es mit Malte  doch versuchen oder doch mit Daniel.
Soll es sich in eine komplett andere richtung wenden (da hätte ich auch so eine idee😏).
Das entscheidet ihr.

Ohne Wieder Worte ~ Vierliebt In Meinen LehrerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt