„Auf drei?"Er nickt.
„Eins..Zwei.."
Einatmen!
-------------------
„Drei!!", brüllt er und wir tauchen unter. Fast kein Licht, der Druck des Wassers und unglaublich viele Fische vor unserer Nase machen uns den Tauchgang schwer. WIE bitte soll sie jetzt noch leben wenn sie da schon so ewig liegt?? Wie lange können Meerjungfrauen Unterwasser bleiben?
Heilige Scheiße habe ich Angst um sie.Ich habe das Gefühl dass meine Ohren platzen und alles immer verschwommener wird, doch eine Ohnmacht kann ich mir nicht leisten, nicht jetzt, nicht hier, nicht bei Mikas Rettungsaktion. Und ich werde Timo wohl auch beweisen müssen wer hier der stärkere von uns beiden ist.
Ich schüttele mich, mache einen letzten Schwimmzug und packe ihren Arm. Tja,Ähm hochhiefen geht schwer. Sie wiegt ne Tonne, mindestens!~*~*~*~
Timos POV:Der Schwächling bekommt sie nicht hoch. Ich sollte nicht lachen sonst verliere ich Luft, oder? Also pruste ich einmal und fasse einmal um ihre Hüfte rum, aber hey, die Kleine sollte sich nicht beschweren, mich will jede und sie hat mich. Zusammen schaffen wir es, sie nach oben zu hiefen und dann sind wir an der Oberfläche. Jeremy muss husten, ich verkneife mir das. Ich belächle ihn kurz und schwimme dann mit schnellen Bewegungen zum Strand. Man sieht nichts mehr, das Meer scheint in schwarz getaucht und der Strand liegt im Dunkeln, bis auf ein paar Laternen von der Straße die den Sand beleuchten. Es ist spät, geschätzt 11 Uhr, ihre Eltern werden uns umbringen wenn wir sie nicht heil nach Hause bringen.
~*~*~*~
Jeremy POV:Omg wir haben sie. Meine kleine Mika. Ich hatte so unglaubliche Angst!
Aber.. Sie sieht nicht sehr lebendig aus. Bleich und steif vor Kälte liegt sie dort.
Ich muss sie retten.AHHHHH.NEUER TEIL!!
Ich hab mich so unglaublich doll über eure krassen 6K gefreut!!! Einfach nur danke danke danke danke danke danke danke!😍😍
Ich werde mich bemühen weiter zu schreiben,es kommt ganz auf die Rezensionen an:/
Auf bald😌🙈❤️
DU LIEST GERADE
Meerjungfrau
Fantasy„Mika!" Überrascht reiße ich meine Augen wieder auf und drehe mich um. „Was tust du da?" Er ist gekommen.Entschuldigend lächle ich ihn ein letztes Mal an. Und dann werfe ich das Gewicht hinter mir ins Wasser und springe. ...