✗ thirteenth

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Kapitel 13

Liam's P.o.V. (noch nicht überarbeitet)

"Welche Pizza möchtest du Liam?" Frage Zayn, während er auf sein schwarzen Iphone die Nummer des Pizzaservice wählte. 

"Thunfisch", antwortete ich ihm und ließ mich auf sein Bett fallen, während ich noch sah wie er angeekelt sein Gesicht verzog. 

Er sollte bloß nichts falsches sagen, denn Thunfischpizza war einfach verdammt lecker, ich konnte diese Menschen nicht verstehen, die es einfach nicht mochten. Kopfschüttelnd schloss ich meine Augen, während ich meine Arme hinter meinen Kopf verschränkte und Zayn zu hörte was er sagte. 

Zuerst war es still, bis jemand am anderen Ende abnahm und Zayn seine Bestellung aufgab, ich hatte keine Ahnung was er bestellte, denn er nannte nur Nummern. Leicht gähnte ich erschrak leicht, als ich Zayns muskulösen Körper neben mir spürte, der sich neben mich legte. Ich genoss seine Wärme und wünschte, ich könnte mich jetzt an ihn kuscheln und einfach nur den Augenblick genießen, aber das ging leider nicht. 

"Wie wär's wenn wir nach der Pizza noch einen Film schauen und ich dich dann nach Hause fahre?" Fragte Zayn und direkt nickte ich, ich dachte gar nicht daran, dass ich eventuell zu spät nach Hause kommen würde, denn es war mir einfach egal. 

Ich würde soviel Zeit mit Zayn verbringen wie es ging, schließlich wollte ich es solange auskosten wie es ging. Wer wusste, ob ich nach dem Referat noch immer Konkakt mit Zayn haben würde? Vielleicht verlor er seine Interesse an mir verlieren, was nicht allzu surreal war. Schließlich gab es nichts interessantes oder besonderes an mir, weswegen ich schnell langweilig wurde. Auch Zayn würde das früher oder später einsehen. Louis war die einzige Ausnahme, ich weiß auch nicht warum er mich noch nicht verlassen hat. Aber ehrlich gesagt, was es mir egal, ich war um meinen besten Freund unglaublich froh und wüsste nicht, was ich ohne meinen Chaoten anstellen würde. 

Völlig in Gedanken versunken, bemerkte ich nicht das sich Zayn mit mir unterhielt oder besser gesagt unterhalten wollte, denn er bekam keine Antwort meinerseits, weswegen er mir in die Wange pikste und ich zusammen zuckte. Ich blickte in seine Richtung und sah ein leichtes Lächeln, welches um sich um seine Mundwinkel schmiegte und seine braunen Augen leuchteten. 

Hätte mir jemand noch vor Kurzen erzählt, dass ich mich Zayn in seinen Bett liegen würde und er mit mir rumalbern würde, hätte ich ihn laut ausgelacht und gefragt, welche Pillen er sich heute eingeschmissen hätte. Aber daran konnte man erkennen, dass sich Leben ziemlich schnell ändern konnte, ohne das du auch nur irgendwas bewusst tust, im Endeffekt musste man sowieso alles akzeptieren, da man nicht viel ändern konnte. Hinnehmen und das Beste draus machen. In guten sowie in schlechten Zeiten. Und das hier war eindeutig gute Zeiten, weswegen ich diese genießen wollte, denn irgendwann würde es wieder bergab gehen und dann hatte ich wenigstens schöne Sachen an die ich mich erinnern konnte, und glücklich zurückblicken konnte. 

"Du hörst mir gar nicht zu", schmollte Zayn und ich kicherte leicht, schließlich würde ich ihm nie absichtlich nicht zu hören. 

"Es tut mir leid Zayn, erzähl es mir bitte nochmal", bat ich ihn und starrte wieder zur Decke. Wenn ich ihn weiter anschauen würde, würde das mit dem Zuhören bestimmt nicht gut ausgehen, weil ich mit meinen Blick nur an seinen sinnlichen Lippen hängen würde.

"Ich habe gesagt, dass die Pizza in ungefähr 40 Minuten da und in der Zeit können wir ja schon mit einen Film anfangen und ja", wiederholte er sich und ich nickte nur, schließlich war ich damit einverstanden. "Und du suchst den Film aus."

"Ich kann sowas nicht", murmelte ich überfordert, schließlich war ich kein großer Filmfanatiker, sondern blieb eher bei Serien, wobei das auch sehr nachgelassen hatte. 

Meistens war ich entweder mit der Schule beschäftigt, oder ich war an mein Handy und verbrachte meine Zeit am Laptop oder die letzte Möglichkeit; meine Familie trieb mich so sehr in den Wahnsinn, dass ich die Vorteile und Nachteile überlegte ob es sich lohnen würde, aus dem Fenster zu springen.

"Kennst du Transformers?" Fragte Zayn und ich schüttelte den Kopf, weswegen er mich entsetzt ansah. 

"Das ist eine Schande Payne, wir haben eine ordentliche Bildungslücke aufzufüllen", seufzte Zayn gespielt und stupste mich leicht an, während er mir zu zwinkerte. "Gibst du mir mal bitte die Fernbedienungen die neben dir liegen?"

Ich übergab ihn die drei Schalter für den Fernsehen, da ich nicht wusste welche er brauchen würde, aber er brauchte tatsächliche alle, auch wenn ich nicht verstand wieso und weshalb. Er schaltete auf seinen Fernseher Netflix an und suchte den Film. Selbstverständlich sagte der Titel mir etwas, aber gesehen hatte ich ihn trotz alledem noch nicht. 

"Rutsch mal", grummelte Zayn und ich rückte nach rechts, damit er mehr Platz hatte. 

Der Film fing an und Shia LaBeouf tauchte auf. Das einzige was ich über diesen Film wusste war, dass die Autos sich in irgendwas verhandeln würden und das wars auch schon. Wobei eins wusste ich auch noch. Megan Fox spielte mit. 

"Das Auto was sich Shia LaBeouf kauft, ist ein Transformers und mit Abstand das süßeste Auto von allen, ich will auch so ein", schmollte Zayn und ich kicherte leicht, während ich ihm in die Seite pikste. 

"Halt die Klappe Zayn, ich wills selber sehen."

Verteidigend hob er die Hände und tat so als würde er seine Lippen mit einen imaginären Schlüssel versiegeln, weswegen ich nur lachend meine Augen verdrehte. Er war so kitschig, aber das war etwas was ich unglaublich sehr an Zayn mochte. Wie so ziemlich alles. Es hieß war es gab keinen perfekten Mensch, da jeder seine Fehler hatte, aber Zayn war schon verdammt nah dran perfekt zu sein. 

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ich verbessere es nachher, da ich fast einschlafe, ich wünsche euch eine gute Nacht und hoffe euch hat das Kapitel gefallen (: <3 

Twenty Things » Ziam MayneWo Geschichten leben. Entdecke jetzt