-Kimberly-
Es war raus, ich hatte es gesagt. Ich hatte Justin endlich gesagt, das ich ihn Liebe. Es war befreiend, aber trotzdem fühlte ich mich unwohl. Seine Braunen Augen funkelten durch das kleine licht neben seinem Bett ein wenig, und seine blasse haut, fing langsam an Farbe. Seine süßen Wangen färbten sich ein wenig rot, als würde er sich schämen. ''Meinst du das ernst?'' hauchte er und sah mir in die Augen. Ich nickte. ''Aber, warum? Ich dachte du hasst mich?'' fragte er verwirrt aber trotzdem glücklich. Ich schüttelte den Kopf und sagte ''Nein Justin, ich könnte dich niemals hassen. Weißt du wieso?'' das wieso flüsterte ich nur noch, und Justin schüttelte auf meine Frage mit dem Kopf. ''Deine Augen, deine Haare, Deine Lippen, und dein lächeln. Ich liebe alles an dir Justin. Jenen einzelnen Zentimeter von dir. Dein Charakter ist aus Gold, du hast dein Herz am rechten Fleck und man kann dir immer vertrauen, was ich hoffe. Wir hatten zwar diesen einen behinderten Punkt, der aber jetzt endet. Ich habe keine Lust mehr von dir getrennt zu sein. Ich habe keine Lust mehr dich traurig und kaputt zu sehen. Ich will dein lächeln sehen, deine Augen die so wunderschön gestrahlt haben als ich dich das erste mal gesehen habe. Ich will mit dir lachen und lästern können. Ich will deine beste Freundin sein aber trotzdem das Mädchen sein das du jeden Abend sagst wie sehr du sie liebst. Ich will alles von dir, deine Liebe, dein vertrauen, alles. Du bist Ich Justin und du weißt genauso wie ich, wir können nicht ohne uns, da irgendeiner von uns Kaputt geht.'' Justin sah mich an. Mit seinen großen, braunen Augen sah er mich einfach nur an. ''Du bist alles. Verstehst du? Du bist alles was ich will.'' er nickte. Er nickte und griff nach meiner Hand. ''Du bist auch alles. Alles was ich will.'' Ich lächelte. Ich bin endlich wieder glücklich. Nicht das ihr jetzt denkt ich war die letzten Monate total Traurig, nein es hat einfach nur etwas gefehlt. Wie den Blumen das Wasser oder der Pizza der Ofen. ''Wie geht es nun weiter?'' fragte Justin Plötzlich, als er sich etwas aufsetzte aber meine Hand noch fest umschlossen hielt. ''Ich denke, wir fangen von vorne an und das beginnt mit einem Gespräch mit Selena. Ich will das geklärt haben, wer von euch gelogen hat. Es ist mir egal wer es war, aber ich will es wissen. Ob du oder sie, ihr seid mir beide wichtig und ich will keinen verlieren.'' verständnisvoll nickte Justin und grinste ein wenig. ''Was ist so lustig?'' lachte ich nun auch ''Du'' ''wieso das?'' ich runzelte die Stirn, hab ich was im Gesicht? ''Du siehst so anders aus mit den kurzen Haaren, ich vermisse die langen.'' schmollte er plötzlich, hat der was genommen? ''Da kann ich dich beruhigen, sie sind zum glück lang genug für eine Haarverlängerung. Ab morgen hab ich wieder lange Braune Haare. Mir gefällt es nämlich auch nicht mehr so.'' ich grinste stolz und strich mir eine Strähne von der Stirn. ''Zum Glück!'' ''Ey! Soll das heißen ich bin hässlich?'' gespielt schmollte ich. ''Nein, du bist wunderschön egal mit welcher Frisur, aber am schönsten bist du mit deinen Braunen Haaren.''
Ein Tag späterNach dem Besuch gestern bei Justin und der kleinen Aussprache, fühlte ich mich viel besser und war bereit für einen Neustart. Ich saß nun bei meinen Friseur und mache, wie schon gesagt, meine Haare wieder lang. Ich hab es vermisst, lange Haare passen einfach viel, viel besser zu mir.
''Kimberly, wie wäre es wenn wir ein paar gemischte Brauntöne rein mischen, damit es Natürlicher aussieht?'' fragte Maja, meine Friseurin. Ich nickte einverstanden und sind fing an, bald sehe ich wieder aus wie vorher! Nach einigen stunden was ich dann auch zum Glück wieder fertig und konnte mir stolz durch meine lange Mähne streichen. ''danke dir Maja, es sieht wundervoll aus!'' schnell umarmte ich Maja zum abschied und rannte fix zu meiner neuen Arbeitsstelle, bei welcher auch schon Kyle sehnsüchtig auf mich vor der Tür wartete. Mist, Kyle habe ich total vergessen! Wie soll ich ihm erklären das ich Justin gestern meine liebe gestanden habe und jetzt hoffe das er bald mein Freund sein wird? ''Hey Kim'' begrüßte er mich mit einer Umarmung welche ich erwiderte. ''Hey, wie geht es dir?'' der übliche Smalltalk entstand, während wir durch die Tür gingen und unsere Sachen in das Dienstzimmer legten. ''Gibt es etwas neues bei dir?'' fragte er mich und wollte nach meiner Hand greifen, wobei ich die aber schnell weg zog. Verwirrt sah Kyle mich an aber fragte nicht nach. Zum Glück! Sonst hätte ich ihm das jetzt alles erklären müssen, aber dafür war keine Zeit, ich hatte jetzt endlich einen Job gefunden der mir Spaß macht und das nutze ich jetzt auch aus. Mit einem breiten lächeln fing ich an durch die Zimmer zu gehen, um die Kinder zum Mittag essen zu rufen.
--Kurz und knapp, ich habe viele Leser verloren was ich schade finde. Aber vielleicht finden sie sich wieder, hoffe trotzdem euch hat es gefallen!
xoxo Kim
Ps: Wie sollte Kim Kyle sagen das sie kein Interesse an ihn hat? Gibt mir Tipps, ich hab ne Blockade und hab keine Ahnung wie es weiter gehen soll xD
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Dear Kimberly-Briefe an meine Große Liebe
FanfictionDas ist der zweite Teil von"Dear Justin-Briefe an einen Superstar" "Es sind nun 16 Monate vergangen, als Kimberly das letzte mal ihr Idol, Justin Bieber sah. Es ist in dieser zeit mehr passiert als Justin weiß, er denkt sie sitzt zuhause in Deutschl...