Tschuldige für die wenigen Updates momentan, ich hoffe es wird langsam wieder mehr, und ich gewinne hoffentlich noch kommentare und votes? Viel Spaß bei dem Kapitel <3
Kapitel 2- London
'' It's my mouth, I can say what I want to. ''
-Kimberly-
London, meine Stadt, mein neues Leben. Es war, denke ich mal, 8 Uhr morgens, aber es war nicht zu Überhören das der Londoner Verkehr im vollen gange war. Ich lebte, kaum zu glauben in meiner eigenen Kleinen Wohnung, direkt in der nähe von dem London Eye, ich lebte wirklich gut, hatte eine Katze die Banana heißt, wie ich auf den Namen gekommen bin, werdet ihr sicher noch erfahren. Ich habe einen super ausblick, besitze 3 Zimmer und mein Kühlschrank ist auch immer voll, naja außer ich bin zu faul meinen Hintern aus dem Bett zu bewegen um Einkaufen zu gehen. Ich hatte dies alles aber nur weil ich finanzielle unterstützung von meinen Eltern bekam, und neben bei bei Nandos arbeiterte. Da ich bis jetzt noch keinen guten Job gefunden hatte, wie gesagt wollte ich unbedingt mit Kindern arbeiten, aber jeder Kindergarten den ich aufsucht hatte, hatte schon jeden letzten platz gesichert. Vielleicht sollte ich mal in einem Kinderheim nachfragen? Oder in einem Kinderkrankenhaus? Vielleicht klappt es dort ja, naja aber ersteinmal sollte ich mich aus meinem bett Kämpfen, da heute mal wieder ein Tag zum arbeiten ist. Es ist Montag morgen und meine Schicht beginnt um 12 Uhr Mittags.
Banana, quengelte auch schon nach ihrem Essen, aber ich brauchte erst meinen Morgendlichen Kaffee, bevor ich irgendetwas anderes tat. ''Du bekommst gleich was Banana, erst ist Frauchen drann.'' grinste ich, als die Schwarze Katze an meinem bein rum Kletterte, Banana war grade mal 9 Monate alt und war schlimmer als Niall Horan, der Verfressene Ire aus der Boyband One Direction war nichts gegen diese Katze, sie aß aber am liebsten Bananen, was den Namen erklärte. ''Banana!'' schrie ich hektisch als die katze plötzlich auf dem Küchentisch sprang und meine einzige lebendige Pflanze runter warf, diese natürlich mit einem lauten knall am boden lag. Traurig blickte ich auf meine Topfpflanze und war meiner Katze im nächsten moment schon meinen Bekannten killer blick zu. ''Böse katze.'' knurrte ich und fing an diese sauerrei weg zu wischen. Als ich damit Fertig war, meinen Kaffe getrunken hatte und meiner nervigen katze ihr essen gegeben hatte, war es nun an der Zeit meinem körper etwas gutes zu tun. Also nahm ich eine heiße dusche, benutzte meine Kokos- Body Lotion und zog mir etwas bequemes für die arbeit an, eine Helle Jeans mit Löchern an den knien, ein weißes top und ein Grün- rotes Karo Hemd welches ich offen lief, dazu meine weißen Chrucks und meine alt bekannte K- Kette. Fertig Angezogen, geschminkt und Haare geföhnt, packte ich nun meine sachen zusammen und suchte wie immer meinen Auto schlüssel. ''Wo ist dieser blöde schlüssel schon wieder?'' fluchte ich. Als ich grade unter den Tisch schauen wollte, hörte ich ein leises lachen. Erschockern fuhr ich hoch, vergaß aber das ich noch unter dem Tisch hockte und stoß volle kanne mit meinem Kopf an der Glasplatte. ''Ah'' zischte ich und rieb mir mit schmerz verzerrtem Gesicht meinen Kopf ''Guten Morgen kleines, gut geschlafen?'' lachte wieder die Stimme, welche keinem anderen gehörte al ''Harry, du hast mich erschreckt!'' schmollte ich als ich aufstand und auf ihn zu ging. '''hab ich gesehen, suchst du wieder deinen Autoschlüssel'' fragte er belustigt ich nickte und er kicherte. ''Hast du im Kühlschrank nachgesehen?'' ich riss die Augen auf und schüttelte mit dem Kopf. ''Ich Idiot, wieso bin ich nicht früher drauf gekommen?'' Ich schlug mir gegen die stirn, ways ein fehler war. Denn immer noch schmerzte mein Kopf. ''Wenn du alles hast? Wir Jungs haben gleich ein Interview, aber vorher wollte ich meiner besten freundin einen schönen guten Morgen wünschen, sollen wir dich später besuchen kommen?'' ''Ich denke mal Niall wir das nicht ablehnen.'' lachte ich und nickte dann zustimmend. ''Ok, dann bis heute Nachmittag kleines.'' ein leichter Wangenkuss und schon war locke verschwunden, ich stieg in meinen kleinen lilanen Twingo Renault, er war zwar klein, aber für mich reichte es als mein erstes Auto.
Genervt von dem lästigen verkehr jeden Morgen, betrat ich das Restaurant und begrüßte schon die ersten gäste, ebenfalls meine Mitarbeiterin Svetlana, sie ist halb Russin und zog mit ihrer Mutter nach London als sie 8 jahre alt war. Sie ist inzwischen 28 Jahre besitzt aber immer noch einen leichten Russischen Akzent, was ich eigentlich ziemlich süß finde. ''Guten TagLana, wie geht es dir?'' fragte ich fröhlich und zog mir mein arbeitshemd an. ''Gut und dir?'' sprach sie ebenfalls fröhlich, man merkte das man bei diesem Job spaß haben konnte und das man sich freute. Alle Mitarbeiter waren liebendswert und die gäste waren meistens auch sehr Freundlich. ''Auch sehr gut, wie lange musst du noch?'' ''Ich habe noch 10 Minuten, Jeffrey kommt um 14 Uhr, solange bist du hier alleine aber heute ist sowieso nicht so viel los.'' sanft lächelte sie mich an und gring direkt danach zur Kasse da neue gäste eine lange schlange bildeten, soviel zu nicht viel los. Ich stellte mich an die zweite Kasse und nahm die bestellungen auf. ''Bis Morgen Kim, viel Spaß noch.'' verabschiedete sich lana von mir ''Ciao Karlo, Nina, Mark und Lia.'' Karlo war unser 'Chef Koch' er leitete die Küche, Nina, Mark und Lia waren ebenfalls angestellte aber hauptsächlich für die Zubereitung des Essen zu ständig. ''Bis Morgen Lana.'' erwiederten sie und so war die halb russin verschwunden und ich stand allein an der Kasse, ich freute mich schon wenn die Jungs von ihrem Interview kamen, sie waren fast immer hier Essen wenn ich arbeitete.
Es war nun schon halb vier und Harry hatte mich in der Pause angerufen das sie jede sekunde kommen würden und wie auf das sprich wort hörte ich schon das süße lachen von meinem besten Freund und das raue lachen von seinen besten Freunden. ''Ciao Bella, bekomme ich bitte etwas zu essen?'' läöchelte Niall in einem Gefakten Italienischen akzent was mich zum lachen brachte. ''Hola Chicka, ja bekommst du.'' erwiederte ich mit einem spanischen Akzent, lachen ertönte und ich reichte ihnen das übliche, wie immer. ''Wie geht es euch Jungs? Was gibt es neues'' fragte ich neugierig und biss in meinen Apfel. ''Naja, wir nehmen bald ein neues Album auf, nächste Woche sind die Brit Awards, wir werden in einer Talk show auftreten irgendwo in Amerika und übermorgen kommt uns Ed sheran besuchen. Und bei dir? hast du endlich deinen Traum job gefunden?'' Liam sah mich fragend an wie alle anderen. Traurig schüttelte ich den Kopf ''Wie wärs wenn du mal in dem Kinderheim in der nähe von der Uni nach fragst? Die brauchen doch sicher welche?'' redete Zayn weiter, ich nickte nachdenklich. ''Darüber hatte ich auch schon nach gedacht, ich werde heute Nachmittag mal vorbei schauen und Nachfragen.'' sagte ich bestimmend. Die Jungs klatschten in die hände was mich kichern ließ, ich hoffe es klappte mit dem Job.
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Dear Kimberly-Briefe an meine Große Liebe
FanfictionDas ist der zweite Teil von"Dear Justin-Briefe an einen Superstar" "Es sind nun 16 Monate vergangen, als Kimberly das letzte mal ihr Idol, Justin Bieber sah. Es ist in dieser zeit mehr passiert als Justin weiß, er denkt sie sitzt zuhause in Deutschl...