Kapitel 4- Kyle ♥
-Kimberly-
The next afternoon
Es war nun schon der nächste Tag und in weniger als fünf Minuten würde mein erster Arbeitstag im Kinderheim anfangen. Ich freue mich schon riesig mit den Kindern zu spielen, zu reden oder ihnen einfach bei ihrer kindheit zu zuschauen. Besonders aber freute ich mich auf den kleinen Tyler und auf Kyle, der kleine war mir sofort an mein Herz gewachsen, und Kyle, der hatte etwas an sich, das ihn interessant machte. Aber vielleicht waren es doch nur die kräftigen Muskeln die seine Arme zierten, oder diese wunderschönen grau- grünen funkelnden Augen. Jedenfalls schlenderte ich grade mit meinem heißen Starbucks Kaffee durch die Londoner Straßen, um zu meinem neuen Arbeitsplatz zu gelangen. London zeigte sich heute nicht grade von seiner besten seite, es schüttete wie aus eimern, selbst die Straßen waren schon überschwämmt so das, man einige Feuerwehr leute entdeckte die versuchten das desaster zu beseitigen. >>Zum Glück war ich so schlau und bin gelaufen<< dachte ich mir, als ich den Meter langen Stau auf den Straßen sah, da wurde man ja lieber nass, als zu spät zu kommen. Schon nach fünf weiteren Feuerwehr männern und einen lehren Kaffe später, stand ich in dem großen Aufenthaltsraum des Kinderheims. Die Erzieher huschten durch die flure, die Kinder tänzelten zu der lauten Musik die aus dem roten Radio ertönte. Klara war nur so das entsetzen im Gesicht geschrieben, wärhend ich vor mich hin kicherte und das geschehen beobachtete, kam ein lachender Tyler auf mich zu getanzt. ''Kim! Du musst mit tanzen!'' grinste er breit, so das man seine kleinen Zahnlücken sah. Ich sah ihn gespielt geschockt an und erwiederte ''Ich? Ich kann garnicht tanzen.'' ''Ach, bitte'' schmollte er. Ich überlegte aber hatte eine viel bessere Idee, und zu gleich tat ich Klara und den anderen Erzieherinnen einen gefallen. ''Wie wäre es, wenn wir jetzt alle aufräumen und ich euch dann etwas vor singe?'' lautes gekreische ertönte und in weniger als fünf minuten saßen die Kinder braf in einem Halbkreis um mich herum. Ich staunte nur, so einfach ging das. ''Was wollt ihr denn hören? Ein Cover oder ein eigenes Lied von mir?'' ''Ein Lied von dir!'' ich nickte lächelnd und legte meine tropfende Leder Jacke an die Gaderobe und zog eine etwas abgenutzte Gitarre aus einem Regal. ''Das Lied heißt Don't you Remember, ich habe es mal in einer schwirigen Zeit geschrieben. Ich hoffe ihr mögt es.'' Selbst die etwas älteren Kinder saßen nun um mich herum, die Erzieherinnen, Klara und Kyle standen nur wartend an der Wand und konnten es garnicht abwarten, das ich anfing zu singen.
**When will I see you again?
You left with no goodbye, not a single word was said,
No final kiss to seal any sins,
I had no idea of the state we were in,
I know I have a fickle heart and bitterness,
And a wandering eye, and a heaviness in my head,
But don't you remember?
Don't you remember?
The reason you loved me before,
Baby, please remember me once more,
When was the last time you thought of me?
Or have you completely erased me from your memory?
I often think about where I went wrong,
The more I do, the less I know,
But I know I have a fickle heart and bitterness,
And a wandering eye, and a heaviness in my head,
But don't you remember?
Don't you remember?
The reason you loved me before,
Baby, please remember me once more,
Gave you the space so you could breathe,
I kept my distance so you would be free,
And hope that you find the missing piece,
To bring you back to me,
Why don't you remember?
Don't you remember?
The reason you loved me before,
Baby, please remember me once more,
When will I see you again?**
[Don't you Remember-Adele]
Mit geschlossenen Augen bildete ich mir die braunen Augen ein und hörte sein wunderschönes lachen in meinem Kopf. Ich hoffe du erinnerst dich noch Justin ''Das war wunderschön.'' hauchte ein kleines Mädchen aus der ersten reihe. Eine träne lief meine Wange runter, verschommen sah ich die kleine mit den braunen langen Haaren und einem weißen Blümchenkleid. ''Danke'' lächelte ich sanft und legte die Gitarre dort zurück, wo ich sie her hatte. ''Aber gleich gibt es essen, ihr solltet euch noch ein wenig beschäftigen.'' Ich griff nach meiner Tasche und suchte ein Haargummie, mit diesem ich mir dann einen lockeren Pferdeschwanz band. ''Kim?'' fragte eine raue stimme, ich drehte mich um und erblickte Kyle. Er trug einen schwarz- grauen Pullover und eine schlichte Blaue Jeans, dazu schwarze stiefel. Er hatte seine haare etwas verstrubbelt, liegt wohl an dem Regen. ''Ja, Kyle?'' ich sah fragend in seine glitzernden Augen. ''Deine Stimme ist wirklich wundervoll.'' hauchte er erstaunt, ich kicherte. ''Danke, wirklich.'' er nickte und sah dann beschämt auf den boden. War er etwas schüchtern? ''Kyle?'' fragte ich langsam und brachte ihn damit auf zusehen. ''Ja Kim?'' fragte er schnell, etwas zu schnell. Er merkte wohl das er zu schnell gesprochen hatte und wurde etwas rot um seine Nase. ''Ui, du wirst ja rot!'' sprach ich entzückt, er schmollte. ''Garnicht!'' ''Doch, schau selbst!'' ich zeigte auf einen kleinen spiegel an der Wand, wo er natürlich rein sah, als er merkte das er wirklich rot geworden war, wurde er noch roter. Ich musste einfach lachen. ''Frag lieber schnell, sonst siehst du gleich aus wie ein Pavian arsch!'' er kicherte leicht und seufzte dann. ''Was ich fragen wollte, ich gehe Montag zu 'Ellen', ich hatte die Karten zum geburtstag bekommen. Ich wollte eigentlich mit meiner Mutter dort hin aber sie kann leider nicht. Also?'' er sagte dies so schnell das ich hoffentlich das richtige verstanden hatte. ''Ellen? Du meinst die Ellen DeGeneres?'' ich wurde aufgeregt, ich liebte Ellen! ''Seit wann macht Ellen denn ihre Show in England?'' fragte ich verwirrt. ''Ich weiß nicht, ich hatte gehört das sich einen Tag lang One Direction begleitete, mehr weiß ich auch nicht. Aber Montag Abend würde sie dann ihre Show hier in London machen.'' er schielte beschämt auf den Boden und dann in meine Augen, wie konnte man da nur nein sagen? ''Ich geh gerne mit dir hin Kyle.'' er grinste und umarmte mich stürmisch. ''Danke!'' freute er sich, was mich zum lachen brachte. ''Ist das eigentlich ein Date?'' fragte er mich, was mich zum grinsen brachte. ''Was denkst du denn? Soll es eins sein?'' er grinste ebenfalls ''Ich hätte nichts dagegen!'' ich nickte und stimmte dann zu ''Dann haben wir Montag Abend ein Date.'' er nickte ebenfalls und kurze stille brach zwischen uns, bis wir nicht mehr konnten und anfingen laut los r´zu brüllen. ''Bis später, ich hab jetzt Pause'' prustete der braunhaarige. Ich lachte weiterhin, auch als Kyle weg war lief ich lachend in den Essensaal.
Kyle und ich haben ein Date, dachte ich mir nur als ich mich zu Tyler setzte und mein Käsebrot zusammen mit ihm aß.
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Dear Kimberly-Briefe an meine Große Liebe
FanfictionDas ist der zweite Teil von"Dear Justin-Briefe an einen Superstar" "Es sind nun 16 Monate vergangen, als Kimberly das letzte mal ihr Idol, Justin Bieber sah. Es ist in dieser zeit mehr passiert als Justin weiß, er denkt sie sitzt zuhause in Deutschl...