Kapitel 3- New Job?

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WICHTIGE FRAGE BEVOR ES WEITER GEHT!! Ich würde gerne eine Whatsapp gruppe für meine storys machen bzw für eure wenn ihr wollt. Ihr könnt werbung machen damit wir sie lesen ich gebe euch info wann es weiter geht und villt gebe ich euch auch so paar kleine tipps was passieren wird, wer rein möchte kann sich gerne Melden!!!

jetzt geht es aber weiter hahaha

xoxo Kim

Kapitel 3- New Job?

-Kimberly-

Es ist in den Narben. Es versteckt sich in den Narben.

 Es ist inzwischen schon 18 Uhr und meine Schicht ist grade beendet. Ich sitze grade in meinem Auto und warte genervt darauf das der Feierabend Verkehr sich auflöst. Ich wollte noch in das Kinderheim das Liam erwähnt hatte, aber die Zeit war  sehr schlecht durch dacht. Kein Idiot würde um diese Uhrzeit mit dem Auto fahren, naja außer die, die im stau sitzen natürlich. Im Radio lief grade das neuste lied von Taylor Swift 'Blank Space' eigentlich war es wirklich Cool, aber dass das Lied von Taylor Swift geschrieben und gesungen wurde, macht es scheiße. Ich habe nicht direkt was gegen sie, aber sie ist einfach eine hinterhältige Zicke die nichts besseres zutun hat als über ihre Millionen Ex- Freunde einen Song zu schreiben. ''Nun Fahr doch Man!'' schrie ich, als der Idiotische Audi Fahrer, einfach nicht weiter fuhr. ''ich ramme dir gleich mein Baby in deinen blöden Audi!'' ich schüttelte genervt mit meinem Kopf und stütze dabei meinen Kopf auf meiner Hand, das konnte noch Jahre dauern. '' Und das war Taylor Swift mit ihrer neuen Single 'Blank Space' liebe leute, jetzt begrüßen wir einen ganz besonderen gast. Er ist extra auß Los Angeles angereißt und sitzt nun vor mir um eure fragen zu beantworten. Justin Bieber ist hier, ihr könnt Jetzt anrufen und Ihm eine Frage stellen! Los Geht's'' neugierig schaltete ich mein Radio lauter. ''Da haben wir auch schon den ersten Anrufer.''  ''Hallo, mit wem Spreche ich?'' ''Hey, Ich bin Jake und ich wollte Justin fragen wann seine neue Tour staret, und wann er in London ist?'' ''hey Jake, ehm meine nächste Tour startet, im Januar in Boston. Ich bin Ungefähr im Mai in Europa'' ''Cool danke!'' ''Schönen Tag noch Jake.'' Ich schüttelte den Kopf, bald werden die Englischen Belieber wieder vor meiner Tür irgendwelche songs von Justin singen und wie immer werde ich keinen schlaf bekommen, da diese Mädchen einfach keine Pause kennen. ''Leute, ihr könnt immer noch Anrufen, egal wo ihr seit. Egal welche Fragen ihr habt.  Justin beantwortet jede Frage!'' ich zog meine Augenbrau hoch und griff lachend zu meinem Handy, wenn ich schon im stau sitze musste ich es wenigstens nutzen. Ich wählte die nummer des Radios Senders, nach ein Paar Minuten ging auch schon jemand ran. ''Herzlich Willkomen im Radio- News- London. Was ist deine Frage an Justin?'' ''Ja hey, Ich bin Sventalia und meine Frage ist ehm, Justin hast du eine Freundin?'' kicherte ich mit Russischen akzent in mein Handy. Ich sah förmlich wie verwirrt sein blick war. ''Nein, zurzeit habe ich keine Freundin.'' ''Cool, würdest du mal mit mir ausgehen? Meine Freunde sagen ich bekomme nie ein Date.'' ich tat so als wäre ich traurig, aber innerlich war ich schon fast erstickt vor lachen. ''ehm.'' ein lautes hupen war zu hören und ich zischte ''Halt deine fresse du rasierter Affe oder ich schneide dir deine Mäddlichkeit ab!'' schrie ich zu dem fahrer hinter mir. ''Wie bitte?'' ertönte es aus meinem Handy. Erschrocken sah ich mein Handy und dann das Radio an. ''war das ein ja? Cool, ich muss jetzt auflegen. Bye'' schnell drückte ich den roten Knopf und atmete erleichter aus. ''Okay, das war. Ich habe ihren namen vergessen. Aber wir hoffen alle das sie dem armen Atofahrer nicht seine Männlichkeit abschneidet.'' ein raues lachen ertönte, was mein Herz früher immer schneller schlagen ließ. Zeiten ändern sich. 

Nach  weiteren dreizig Minuten warten löste sich der Stau endlich und um halb sieben war ich nun beim Kinderheim angekommen. Es war in einem schlichten blau gestrichen und die große Einganstür strahlte mich nur so an, dadurch zu gehen. ''Hoffentlich klappt es diesmal. Meine füßen trugen mich durch den langen flur, durch denen kleine Kinder rannten, die kleine spielzeug Flugzeuge in die luft warfen oder eine Barbie in der Hand hatten. Ich liebte Kinder. ''Hallo, Miss kann ich ihnen helfen?'' fragte ein Junge in meinem alter. ''Ehm, ja ich würde gerne mit der inhaberin dieses Kinderheim's reden. Ist sie da?'' fragte ich höflich. Der braunhaarige Junge nickte höflich und bietete mir an mich zu ihr zu bringen. Zu gerne nahm ich das angebot an und folgte ihm in, den Aufenthaltssaal. ''Mom, hier ist jemand für dich.'' sagte der Junge, er drehte sich lächelnd zu mir und verabschiedete sich, ehe die Junge Frau auf mich zu kam. ''Hallo kleines, was kann ich für dich tun?'' ''Ich wollte mich gerne Vorstellen, ich würde gerne in ihrem Kinderheim arbeiten.'' ''Oh, das ist ja toll. Ich suche zurzeit nämlich Mitarbeiter. Kommen sie doch mit in mein Büro dann können wir alles klären.'' ich nickte und folgte ihr glücklich in ihr Büro. 

''Also, wie ist ihr Name?'' ''Kimberly Höfer Miss.'' ''Bitte nenn mich doch Klara schatz. Also Kimberly, ich sehe das sie aus Deutschland kommen und eine Ausbildung als Erzieherin haben.'' ''ja das ist richtig, ich habe auch ein Jahr in einem Kindergarten in Deutschland gearbeitet bis ich nach England gezogen bin.'' ''Das ist wirklich toll ein so Junges Mädchen zu sehen die aus einem anderen Land kommt, sowas sieht man gerne in England. Ihre Hobbys sind Musikalische dinge, Lesen und zeichnen? Hatten sie Unterricht in der Musik?'' ''Nein, ich habe mir Klavier, Gitarre und Geige selber beigebracht. Dabei noch den Gesang.'' ''Sie scheinen eine vernünftige Person zu sein Kimberly, ich werde ihnen ihren Arbeitplan per E-mail senden. Ich suche oft so wundervolle Personen wie sie, aber der Job mit Kindern wird hier in London nicht als liebling gewählt.'' ''Das freut mich das ich den Job bekomme, es ist wirklich schade da Kinder wundervoll sind!'' ''Wir sehen uns Kimberly, vielen dank!'' ''Ich habe ihnen zu danken Klara.'' lächelnd gab ich der freundlichen Frau meine Hand und ging Glücklich aus ihrem Büro. Ich schloss meine Augen und übte meinen eigenen Freudentanz aus. ''Wirklich beeindruckender tanz!'' lachte eine raue stimme. Geschockt blieb ich stock und steif stehen und sah in grün- graue Augen. ''Ehm...Ich'' stotterte ich vor mich hin. Ein raues kichern verließ seine lippen wobei seine Augen nur noch mehr strahlten als eh schon. Lächelnd sah er mich an ''Ich bin Kyle und du?'' hielt er mir seine Hand hin, die ich lächelnd ergriff. ''Kimberly, aber du kannst mich Kim nennen.'' ernickte und schüttelte meine Hand. ''Freut mich dich kennen zu lernen Kim, du arbeitest anscheint bald hier. Wie wäre es wenn ich dir schon mal die Kinder vorstelle, mit denen du bald fast jeden Tag deine Zeit verbringen wirst?'' er lachte, wieder. Er war wohl ein Mensch der gerne lacht. Ich mag ihn jetzt schon. ''Gerne'' funkelten meine Augen. ''Dann komm mal mit.'' 

''Hey leute, das ist Kim. Sie ist neu und wird bald genauso wie ich, mit euch spielen und euch was vor lesen.'' grinste Kyle die von 3- 13 Jährigen Kinder an. ''Werde ich nur die kleinen betreuen, oder auch Jugendliche?'' fragte ich verwundert. ''Erstmal sind es nur die kleinen, später wenn du schon länger hier bist, so in 4 Monaten wirst du langsam was mit den älteren machen mussen. bis du irgendwann in allen altersklassen betreuen wirst.'' ich nickte und sah mir die gesichter der Kinder an. Neugier aber auch freude war in ihnen zu erkennen. Außer bei einem. Dieser sah nur starr auf einen Punkt. Verwirrt ging ich zu dem kleinen Jungen und kniete mich vor ihm. ''Hey kleiner, was ist denn los?'' ich lächelte freundlich. ''Ich bin blind, ich kann dich leider nicht sehen. So wie die anderen. Keiner will mit mir spielen weil ich anders bin.'' erwiederte er  traurig, wobei mein lächeln bei seinen worten erlosch. ''Wie heißt du denn süßer?'' ich strich ihm leicht über den arm. ''Tyler, und du Kim?'' ich lächelte, weil er langsam anfing zu lächeln. ''ja, ich werde bald hier arbeiten. Wie wäre es wenn ich mit dir spiele?' ''Das wäre cool!'' lachte er nun. Ich fing auch leicht zu kichern an, er war zu süß. ''Wie alt bist du denn Tyler?'' ''Ich bin 6 und du?'' fragte er ''Ich werde bald 20, in ein paar wochen.'' er nickte und machte einen großen Mund. ''Du bist aber alt.'' ich lachte ''Ja, fast eine Oma.'' er grinste. ''Ok Tyler, ich muss dann jetzt auch wieder los. Aber bald werde ich mit dir spielen Ok?'' er nickte und Umarmte mich plötzlich. Erschrocken sah ich hoch und sah einen grinsenden Kyle der mit einem kleinen Mädchen tanzte. Ich schloss lächeln meine Augem und umarmte ihn zurück. ''Ich mag dich jetzt schon Kim, aber nicht nur weil du mit mir spielst!'' Wieder musste ich lachen. ''Ich mag dich auch Tyler!'' Ich löste mich von ihm und küsste ihn noch leicht auf die wange ehe ich wieder zu Kyle ging und mich auch von Ihm verabschiedete. ''Bis bald Kim.'' ich nickte und lachte ein Bye zu den anderen Kindern die ist lächelnd erwiederten. Ich weiß jetzt schon dass das mein Traumjob sein wird.

Dear Kimberly-Briefe an meine Große LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt