Zusammen sind wir stark-Paluffel FF

Doch nicht...

Es war Stella am Telefon. Sie sagte:„ Hi Freddie, wie geht es dir. Wollen wir mal wieder was unternehmen?" Ich antwortete direkt:„ Nein, das geht leider nicht!!" Das einzigste was sie machte war auflegen. Ich schaute auf die Uhr: verdammt schon 18 Uhr. Ich muss nach Hause. Ich küsste Patrick zum Abschluss und sagte dann:„ Tschüss mein süßer. Ich liebe dich"
Als ich ging schaute ich noch einmal zurück und sah einen weinenden Patrick, der gerade die Tür schloss. Abends als ich in meinem Bett lag, dachte ich über alles nach und entschloss mich mit meiner Mutter zu reden. Als ich herunter kam hörte ich meine Mutter wie sie zu meinem Vater sagte, Oh mein Gott Freddie hat Freunde. Es ist so schön. Weißt du was ich sage die Kur ab, es geht ihm so gut und wenn ich ihn jetzt dort wegnehme dann passiert vielleicht das gleiche. Und das beste ist: er ist verliebt. Oh mein Gott, sie hat es herausgefunden!! Verdammt, hoffentlich hat sie nicht herausgefunden wer es ist! Bitte?!
Aber zumindest fahr ich nicht weg. Das heißt ich bleibe bei Patrick ❤️❤️❤️
Als ich dieses gecheckt hatte, lief ich nach oben und legte mich in mein Bett. Dann nahm ich mein Handy und rief sofort Patrick an. Es klingelte sehr lange bis ein verschlafener Patrick dranging. „Hallo, Freddie warum rufst du an??" Er klang ziemlich traurig und ich wollte ihn aufmuntern. Deshalb sagte ich zu ihm:„ Hi, Patrick ich wollte dir sagen, dass ich doch zu Hause bleibe. Das heißt wir können uns immer sehen." Bei diesem Wort öffnete sich die Tür, und meine Mutter kam herein. Wahrscheinlich hatte sie alles gehört und jetzt lacht sie mich aus. „ Ich muss jetzt auflegen, süßer. Bis morgen." Als ich auflegte, sah ich meine Mutter. Sie strahlte bis über beide Ohren. Als sie aufhörte schrie sie mich fast an:„ OMG, wer ist es? Wer ist es? Ich bin so glücklich und freue mich voll für dich!!" Ich verdrehte nur meine Augen und antwortete ihr genervt:„ Es ist Pat... Patr.. Och man es ist Patrick, da hast du deine Antwort!" Meine Mutter schaut mich ganz normal an, doch auf einmal umarmte sie mich stürmisch und fing an zu tanzen. Ich hasse das wenn sie so etwas macht. Denn das heißt bei ihr, das sie überglücklich ist. Naja egal. Als sie dann aus dem Zimmer ging schaute ich auf die Uhr: Es war erst 19 Uhr. Also entschied ich mich Patrick zu überraschen. Ich rannte nach unten, schnappte mir meine Jacke und meine Schuhe und rief noch Tschüss zu meiner Mutter. Dann knallte ich die Tür zu und rannte los. Normalerweise fuhr ich immer mit dem Bus, aber das dauerte mir jetzt zu langen, da der Bus erst in einer halben Stunde kommen würde. Als ich erschöpft bei Patrick ankam (da ich gerannt bin) klingelte ich bei ihm. Nach 10 Minuten wollte ich schon wieder gehen, als die Tür aufgemacht wurde und Patrick mich anschaute. Wir umarmten uns als hätten wir uns drei Jahre lang nicht gesehen und küssten uns innig. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, denn in meinem Körper tobte ein Feuerwerk.
Doch nach ein paar Sekunden hörte Patrick auf und wir gingen herein. In seinem Zimmer angelangt schmissen wir uns auf sein Bett und schauten uns Fluch der Karibik an. Patrick hatte seinen Kopf auf meine Schulter gelegt, was ich sehr schön fand. Nach einiger Zeit hörte ich nur ein gleichmäßiges Atmen von ihm: Patrick  war eingeschlafen. Ich zog uns die Decke bis zum Kopf und machte den Fernseher aus. Als ich mich zu ihm legte, merkte ich wie sich eine Hand um mich legte. Ich schaute Patrick an und sah wie er zufrieden da lag mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich  kuschelte mich an ihn und schlief ein. Ich wurde wach von einem Poltern. Ich sah neben mich und sah wie Patrick auf dem Boden saß und sich den Kopf rieb. Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Patrick sah mich gespielt wütend an und sagte:„ Jaja, du musst gerade lachen." Ich lachte auf und antwortete ihm gekontert:„ Ja klar, dafür bin ich doch da!" Ich stand auf und zog mich an, dabei nahm ich mein Handy in die Hand und schaute ob mich jemand vermisst. Dabei fiel mir die Nachricht von meiner Mutter auf:
Hi Schatz, wo bist du? Wir machen uns Sorgen, da du gestern einfach weggestürzt bist! Wo bist du?? Komm bitte spätestens um 7 Uhr abends nach Hause!! Deine Eltern
Sie machen sich Sorgen!!! Es war also doch nicht so gut einfach abzuhauen und meinen Eltern nicht Bescheid zu sagen. Aber naja jetzt ist es auch gelaufen. Ich schrieb meiner Mutter schnell zurück:
Hi Mama ich bin bei Patrick und bleibe bis heute Abend bei ihm. Wenn ihr es erlaubt würde ich auch gerne bei ihm übernachten, da morgen ja Sonntag ist. Pls🙏.
Nach etwa 2 Minuten piepte mein Handy auf: eine neue Nachricht von meiner Mutter
Natürlich mein Schatz es ist Wochenende, da kannst du machen was du willst. ❤️💋
Ich hab die besten Eltern der Welt. Es wurde auch schon langsam dunkel. Man wie lang haben wir denn bitte geschlafen. Ich schaue auf die Uhr und sehe das wir es schon 18 Uhr haben. Wir haben den ganzen Tag über geschlafen. Ich schaue zu Patrick, der jetzt wieder auf dem Bett lag. Er scheint in irgendeiner Art zu träumen.
Ich wedelte mit der Hand vor seinen Augen, doch er reagierte nicht und mich packte die Angst. Ich wedelte noch stärker vor seinen Augen herum, und er antwortete immernoch  nicht. Es waren jetzt schon fünf Minuten um und ich beschloss ihn einfach zu küssen. Das würde ihn zwar verwirren, aber ich müsste keine Angst mehr haben. Ich küsste ihn und zuerst schaute er mich verwirrt an, doch dann erwiderte er den Kuss. Ich schaute ihn tief in seine Augen und er in meine. Das ging solange bis auf einmal jemand an der Tür klingelte. Ich schaute Patrick verwirrt an und fragte ihn:„ Sag mal, erwartest du noch Besuch? Und wenn ja soll ich lieber gehen??" Er schaute mich an und meinte verlegen....

Sorry ich weiß ich bin fies, aber es muss sein. Und ja ich lebe noch aber im Moment hab ich Stress mit meiner Gesundheit. Hier eine kleine Xxl Story für euch. Bezüglich der Lesenacht: die kommt entweder heute oder morgen. Also bis gleich:)
Hab euch lieb meine Süßen
LG ❤️ PS: Die Lesenacht werde ich zu ehren an Lakritze1234  machen