Prologue

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Ashtons POV:

Endlich zog ich in meine eigene Wohnung, der Umzug war sehr aufregend gewesen und ein neues Kapitel meines Lebens hatte sich fern meiner Familie geöffnet. Ich konnte mich endlich voll und ganz auf das Studium und meinen Job konzentrieren. Gut, eine Wohnung zu mieten war der erste Schritt in die richtige Richtung und wenn ich irgendwann mein Studium abgeschlossen haben werde, bekomme ich hoffentlich einen gut bezahlten Job und kamm mir mein eigenes Haus kaufen.

Wie auch immer, in meinem Alter war das nur ein Traum.

Ich stieg aus meinem Auto raus, als ich in der Einfahrt meines neues Zuhauses stand. Aufgeregt trug ich zwei Kartons voller Sachen aus meinem Auto und kämpfte bis zur Haustür mit den schweren Kartons. Als ich eingetreten war, ließ ich meine Sachen auf den Boden fallen bevor ich mehr Sachen holte.

Das Auspacken der Sachen dauerte so lange, da der Umzugswagen mit meinen Möbeln noch nicht da war und ich sonst nicht sehr viele Sachen hatte. Also würse dies das dritte und letzte Mal sein, dass ich zu meinem Wagen ging, aber ich hielt inne, als ich einen süßen blonden Jungen auf einem Stück Rasen, welcher wahrscheinlich der Garten der Nachbarn war, sitzen sah. Er beobachtete was hier vor sich ging.

,,Hey", begrüßte ich ihn als ich zu ihm ging. Er stand schnell auf und guckte über seind Schulter, bevor er mir entgegen ging.

,,Ich heiße Ashton. Ich denke ich bin dein neuer Nachbar.", stellte ich mich vor und lächelte den Jungen höflich an.

,,Denk ich auch" Der Junge lächelte zurück und ich versuchte es zu ignorieren, dass er sehr zitterte und sehr nervös war mit mir zu reden.

,,Also, wie heißt du?", fragte ich, damit es nicht peinlich wurde und um ein Gespräch anzufangen. Ich war in einer neuen Gegend und wollte mich mit jemandem anfreunden, was garantiert keine schlechte Idee war.
,,Oh! Ich bin Luke. Sorry, Also- Ich bin etwas unsicher.",sagte der Junge und endete seinen Satz murmelnt als er auf den Boden sah.

,,Hey, es muss dir nicht unangenehm sein. Es ist wirklich schwierig manchmal, aber ich bin eine echt gechillte Person, also hab keine Angst.",sagte ich und hoffte, dass der Junge sich dadurch besser fühlte sich mit mir zu unterhalten. Es sah nicht so aus als wäre er es nicht gewohnt Gespräche zu führen oder bloß nicht wirklich gut darin mit neuen Leuten.

Er lächelte bloß sanft bevor er wieder auf den Boden guckte.

,,Lebst du hier allein?",fragte ich. Ich stellte diese Frage, da er noch nicht alt genug aussah um ein eigenes Haus zu haben selbst wenn es nur zur Miete war.

,,Oh nein, ich lebe hier mit meinem, ähh, Freund.",antwortete er und sah zögerlich und unsicher aus ob er Freund sagen sollte.

Ich wollte es gerade hinterfragen, als ein Mann aus dem Haus hinter Luke trat, er sah leicht verzweifelt aus bevor er Luke sah. Der Mann sah bis er mich sah wütend aus, dann versuchte er freundlich zu lächeln.

,,Luke", rief er und bekam die Aufmerksamkeit des Blonden, welcher bei dem Geräusch zusammenzuckte. ,,Mit wem redest du da, Babe?", fragte der Mann, legte einen Arm um Lukes Hüfte und sah mich an.

,,Oh, ich bin Ashton, ich bin gerade neben an eingezogen und hab Puke hier auf dem Boden sitzrn sehen und dachte, dass es nett wäre mitvihm zu reden. Ich wollte einen guten ersten Eindruck bei den Nachbarn hinterlassen, weißt du?", antwortete ich und sah den Mann an, welcher seinen Arm enger um Lukes Hüfte schlung. Luke sah so aus als wäre es ihm unangenehm, aber ich konnte dazu noch nicht viel sagen, da ich die beiden ja nicht kannte.

,,Ich bin Carl und du hast ja schon sicher meinen Verlobten Luke kennrngelernt.",lächelte Carl und zog Luke noch enger an sich zog. Bei dem Wort Verlobter wurde ich stuzig, Luke hatte Carl seinen Freund genannt. Irgendwas war hier falsch.

,,Es ist nett, dass du mit Luke geredet hast, er kommt nicht oft raus und unter Leute.", sagte Carl und ich merkte wie er versuchte einen guten Eindruck bei mir zu hinterlassen.

Carl lächelte und sagte dann:,,Es war nett mit dir zu reden, willkommen in der Nachbarschaft und wir werden uns sicher bald wieder unterhalten."

Ich hatte kaum eine Chance mich zu verabschieden, als er mit Luke wegging, er lächelte mir kurz über die Schulter hinweg, als er ins Haus gind und ich winkte. Etwas an den beiden war komisch aber ich konnte sie nicht verurteilen; ich kannte sie ja kaum.

Aber eine Sache war sehr komisch, Carl sah viel älter aus als Luke, ohne sein Gewicht zu nenne.

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