Prolog

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Prolog

Arme und Reiche.

Arme werden versklavt.

Reiche bekommen Sklaven.

Mit unterschiedlichen Genen werden Arme verbessert.

Die Regierung hat entschieden und es geht weiter so.

Wir werden ihnen untergestellt.

Müssen gehorchen, wie Sklaven uns gehorchen müssen.

Regeln werden aufgestellt.

Wir werden gefoltert, wenn sie gebrochen werden.

Sie entscheiden wie lange.

Sie entscheiden wann man sie ausgebüßt hat.

So ist das heutige Leben.

Das Leben im 28. Jahrhundert.

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Heute kommen sie.

Meine Tante bringt ihn her.

Mein Sklave.

Woher ich weiß, dass es ein Junge ist?

Ich bekam ein Steckbrief von ihm, mit schwarz-weiß Bild, vor wenigen Tagen zugeschickt.

Nachdem sie ein letztes mal aufgeräumt und geputzt hat, kündigte ich meine, nun ehemalige, Putzfrau, mit der Begründung, dass ich jemanden neuen, jemand besseren gefunden habe. Damals sah sie mich schockiert an und tippelte auf mich zu.

"Nur weil ich alt bin, heißt es nicht, dass ich auch schlecht bin!", sagte sie strafend.

Ich habe nur spottend gelacht und mein Finger über die Schrankoberseite gestrichen und, oh Wunder, mein Finger hatte eine leichte Staubschicht auf der Kuppe. Sie sah beschämend weg und hat ihre Sachen gepackt und ist endlich verschwunden.

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So, das war es mit dem Prolog.

Ich hoffe es ist wenigstens etwas lesbar und es sind nicht allzu viele grammatikalische Fehler und Rechtschreibfehler enthalten.

Ich würde mich über einen Kommentar sehr freuen, da es meine erste Geschichte ist, die ich hoffentlich bis zum Ende schreibe und die nicht über YouTube Personen geschrieben ist. D.h. dass ich mir die ganzen Charaktere selber ausdenke.

~WeeklyJules~

Gendefekt(boyxboy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt