Trix 2.0

Teil 3

  „Bist du froh mich zu sehen?", fragte er. Er wusste genau, dass sie sich freute ihn zu sehen. „Ja. Wie bist du aus dem Gefängnis entkommen? Und wieso bist du hier?" „Das ist eine lange Geschichte, Kleines. Schwimmen wir zum Ufer, dann werde ich dir alles erklären." „Okay." Ich setzte mich ans Ende des Steges und er sich auf einen großen Stein, der aus dem Wasser ragte. „Ich bin durch die alte Öffnung geflohen und ich schwamm Richtung Erde als ich deine Stimme hörte." „Dass es die Öffnung noch gibt verwundert mich. Wir haben sie ja versiegelt." „Ich weiß, aber sie hat sich geöffnet." „Hast du gewusst, dass die Trix und Valtor hier sind." „Was?!" „Ja. Wir haben sie spioniert und sie haben von einem Plan gesprochen und Teil Eins war, dass mich Valtor küsst. Ich weiß aber nicht was der Rest des Planes ist." „Er hat was!" Man konnte die Einversucht in Tritannus Gesicht förmlich sehen. „Ja. Er hat mich geküsst." Tritannus kam aus dem Wasser und setzte sich neben mich. „Was tust du? Du musst doch im Wasser bleiben ansonsten stirbst du." „Ich will, dass du den Zauber anwendest.", sagte er und überreichte mir einen Zettel auf dem stand: From the merman to a human being. „Aber willst du das wirklich?" „Ja.. Ich will, dass dieser möchtegern Hexer dich nicht in Gefahr bringt." „From the merman to a human being! " 

Helles Licht umgab ihn. Er war ein Mensch. Er hatte Füße. „Kannst du meinen Dreizack in ein Schwert verwandeln?" „ Okay. Also du gehst unter die Spezialisten?" „Ja.. Welche Klasse bist du?" „Seniorklasse. Unsere Zimmer sind im 2. Stock." „Wir gehen jetzt mich anmelden." „Ähm.. Tritannus. Die Lehrer werden merken wenn sie dich nach deinem Namen fragen, dass du es bist." „Hast du einen Namen parat?" „Wie wäre es mit Noah?" „Fällt dir auch etwas anderes ein?" „Shadow? Lennox? Jesse?" „Ich finde Jesse gut. Danke Süße." Ich versuchte die Röte in meinem Gesicht zu unterdrücken, aber es ging einfach nicht. Er hatte mir so gefehlt und jetzt war er hier. Wir standen auf und gingen zur Schule um Tritannus, ich meine Jesse anzumelden. Alle schauten ihn an. Ich konnte die neidischen Blicke der Mitschüler förmlich spüren. „Jetzt werden unsere Wege sich trennen müssen.", sagte er. „Ciao." „Ich klopfe dann später an deiner Tür."
Ich nahm vier Gestalten im Schatten des Flurs wahr. Ich musste so schnell wie möglich in mein Zimmer, bevor sie noch etwas mit mir anstellen konnten. Ich rannte los. Es waren nur mehr eine Stiege und ein Flur bis zu meinem Zimmer als eine Person in mich rannte. Sie hatte rote Haare und ein hellblaues Outfit an. Das Mädchen strahlte eine seltsame Energie aus. Wir fanden uns am Boden wieder. „Tut mir leid. Ich wollte nicht-, fing sie an als ich sie unterbrach. „Kannst du nicht aufpassen, Drachenmädchen! Geh schnell weiter ansonsten bekommst du es mit mir zu tun!" „Ich wollte mich nur entschuldigen.", sagte sie und lief weg. Ich konnte ihre Angst spüren. In meinem Kopf dachte ich an dieses Feuergöhr und dann merkte ich mit wen ich mich angelegt hatte. Bloom von Domino!