Callboy 2- I'm your Babyboy

Kapitel 12

Liam|
"Leute ich wisst ich liebe Elli über alles, aber verdammte scheiße ist die Alte heiß", sein Blick vögelte sie vor uns allen.

Sie gingen alle an zu lachen, doch ich fand es alles andere als lustig.
Wütend presste ich meine Zähne aufeinander.
Wieso musste ich auch direkt neben ihm sitzen?

Langsam ließ die langhaarige Brünette an der Stange runtergeeilten und sah Niall verführerisch in die Augen.

Ein halb nackter Kellner kam zu uns an den Tisch und ich hoffte, dass Niall endlich seine Aufmerksamkeit von diesem Weib nahm, aber wenn ich richtig sah, fing er gerade an zu sabbern.

Wütend haute ich mit der flachen Hand gegen seinen Hinterkopf.

"Ey ich gucke doch nur", schmollte er und richtete seine Aufmerksamkeit jetzt auf den Kellner.

Er sah echt verdammt gut aus, sein nackter Oberkörper war perfekt trainiert und wieder fing Niall an zu sabbern.

"Ehrlich gesagt, vermisse ich den Schwanz in meinem Arsch", lallte Niall schon leicht und augenblicklich sah ich zu Jeremy, der sich gerade mit Louis unterhielt.

Würde Niall so enden wie Jeremy?
Würde er meine Schwester mit einem Mann betrügen?

"Ich schiebe dir gleich meine Faust bis zum Anschlag in deinen Arsch und dann weißt du was du nie wieder vermissen wirst. Niall ich warne dich nur einmal, wenn du meine Schwester nur einmal betrügst werde ich dich kastrieren, außerdem werde ich dich quälen sich ne dich danach umbringen",bei jedem Wort das ich sprach wurde ich lauter, der Kellner hatte schon die Flucht ergriffen und ich hatte nun die ganze Aufmerksamkeit vom Tisch.

"Warum so angespannt Liam? War der Fick eben doch nicht so gut?", dieses Mal zwinkerte Zayn mir zu, doch damit bekam er mich nicht.

Selbstzufrieden lächelte ich ihn an.
"Besser als du ist jeder", grinste ich ihn frech an und formte ein "Daddy" mit meinen Lippen.

Zayn's Körper spannte sich augenblicklich an und seine Augen formten sich zu Schlitzen.

Er griff nach Matt's Hand welcher ihn irritiert an sah.

"Ist da jemand untervögelt?", stocherte ich weiter herum und nippte an meinem Glas.
Dabei ließ ich Zayn nicht aus den Augen, auch er sah mich weiter an.
Als ich das bemerkte hob ich mein Glas ein Stück höher, damit etwas vom Trinken überlief.
Ich spürte wie ein wenig von meinem Trinken an meinen Mundwinkeln herunter lief.
Es lief herunter an meinem Kinn und dann entlang an meinem Hals.

Zayn leckte sich mit der Zunge über seine Lippen.

Genau ab diesem Zeitpunkt hatte ich ihn in meiner Gewalt.
Mir waren die Blicke von den anderen egal, denn nur wir beide zählten.

Ich nahm mein Glas von den Lippen und leckte mir genüsslich darüber.
Zayn beobachte mich immer noch genau mit eiserner Miene.
Ich wackelte mit meinen Augenbrauen und wandte mich von ihm ab, um Jeremy einen langen leidenschaftlichen Kuss zugeben.