Bei Adrian Zuhause

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Im Auto:

Ich sitze neben Adrian allein und bin sooooo nervös. Und Alya ist nach Hause gegangen weil ihr schlecht war. Ich schau nervös zu ihn rüber und er sieht mein Blick und lächelt ich schau schnell nach vorne und merke wie ich rot werde.

Ich hole tief Luft und starte denn ersten Versuch eine Frage zustellen "em ... sag mal was müssten ....wir eigentlich bei ... deinem Papa machen und was für ne Aufgaben bekommen wir?".
"Keine Sorge Natalie wird uns gleich alles erklären und du braust nicht so nervös sein keiner beißt hier auch ich nicht." Sagt er schmunzelt und zwinkerte mir zu . Ich seh ihn verwirrt an und lächelt dann. Naja wird schon schief gehen denke ich nur.

Der Fahrer sagt uns das wir in Kürze halten werden und das Natalie drinnen im Foyer wartet um uns einzuweisen.

Kurz darauf sind wir auch da, Adrian steigt zuerst aus dem Auto aus "kann ich behilflich sein Mylady?" Fragt er. "Äh... wie bitte was.... hast du gerade... gesagt?" stottere ich rum. Als wäre ich dumm weil ich meinen Ohren nicht trauen konnte, war es nur Zufall? oder ... oder nein, nein ich verwerfe den Gedanken sofort.

"Na ich meinte ob ich dir helfen soll, damit du aus dem Auto steigen kannst" antwortet er mir. Ich nehme seine Hand und steige aus und gleichzeitig merke ich wieder wie ich rot werde, was mir total peinlich ist.
Etwas später stehen wir in dem Foyer und warten auf Adrian's Papa.
In der Zwischenzeit sagt uns Natalie in welchen Räumen wir uns auf halten dürfen und in welche nicht. Sie weißt uns auch darauf hin das es nicht sehr geschätzt wird wenn man in verbotenen räumen rum schnüffelt.
Ich sehe zu Adrian rüber er sieht gelangweilt aus und ich Frage mich an was er gerade denk oder ob er an mich denkt? Ich weiß es nicht schade das ich keine Gedanken lesen kann.
"Ja sehr schade wäre doch praktisch wenn man das könnte oder nicht ?" Ich zucke zusammen. Ich höre ich eine fremde Stimme ich schau mich um, aber ausser Natalie, Adrian und mir ist keiner zusehen Kamm das aus meinem Kopf?
Überlege ich
"klar kommt das aus deinem Kopf" diese mal schau ich mich nicht um "ich hab doch gesagt das ich versuchen werde mit dir in Kontakt zutretten und ich werde spätestens in 2 minuten bei dir und deinem kleinem Freund in dem du super verknallt bist sein du denkst echt viel über ihn nach muss man sagen. Weiter im Text, aber kein Wort darüber ... tu ambesten so als würden wir uns nicht kennen wir können ja tetepatisch miteinander reden."
Sagt sie. Verwirrt versuche ich nicht weiter darüber nachzudenken und versuche wieder bei der Einweisung von Natalie zuzuhören aber es geht nicht ich denke immer noch darüber nach und neben bei fällt mir auf das es eine weiche, selbstbewusste und weibliche Stimme war die zu mir gesprochen hat. Ein Zweifel stand sicher nicht dazwischen es war die gleiche Person die den Brief geschrieben hat.

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