Kapitel 5 Teil 2

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Erzäler Perspektive :
Yuri erwachte als ihm die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht schien. Er wollte nicht auf stehn, er hatte die sachen vom gestrigen Abend noch nicht verarbeitet. Wolfram hatte eine Frau geschützt die ihn angegriffen hatte. Er fühlte sich verraten er vertraute ihn, er hatte es endlich geschafft zu seinen Gefühlen zu stehen und jetzt das. Yuri fühlte sich leer er war erschöpft und ohne das er es merkte lief h ihm eine Träne aus den Augen. Genau in diesen Moment kam Günther rein,, Majestät!! Etwas schreckliches ist passiert. Ahhhh... Ihr weint also wisst ihr es schon?! " Günther sah in jetzt nur geschockt an und fiel dann um den Hals.,, ohhhh Majestät, ich werde euch niemals verlassen anders als dieses bürschen Bielefeld was einfach abgehauen ist und euch alleine ließ. Ich bin..." flehte er und wurde von einem entsetzt Yuri angeschaut.,, bitte was ist passiert? Wolf ist weg? " Günther nickte und Yuri schaute einfach nur total entgeistert nach vorne eine Träne lief ihm übers Gesicht. Es wurden schnell immer mehr Yuri schriegünther nun,, Raus!",, aber Maj..." erwiderte Günther und nun weinte auch dieser und zückte sein Taschentuch.,, RAUS! " Ohne ein weiteres Wort zusagen ging er dann endlich und lies den König allein. Eine Weile geschah nun nichts Yuri bekam einfach keinen klaren Gedanken auf die Reihe.
Er wusste nicht wie lange er da saß, doch er beschloss sich anzuziehen. Grade als er das Hemd an hatte und seine schwarze (nennen wir es mal Unterhose) anzog kam Conrad rein. Er schaute ihn mitfühlend an und ging gradewegs auf ihn zu er sagte nichts. Das brauchte er auch nicht Yuri verstand es und Conrad wusste was los es war nun wichtig für ihn da zu sein. Sie standen da eine Zeit lang.

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