Kapitel 3

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Yuris Perspektive :

Ich küsste sanft Wolfs Lippen sie waren so unglaublich weich einfach schön. Als ich den Kuss beendete bemerkte ich eine Bewegung. Einer der Zofen sah uns verwundert an. Wolf bemerkte es nicht, ich hingegen spürte wie mir die Wärme in den Kopf schoss. Ich wollte die Zofe nicht in noch größer verlegen heit bringe und flüsterte Wolfram ins Ohr:,, Lass uns ins Wasser gehen " Wolfram nickte und folgte mir langsam. Wir saßen da beide im Wasser niemand sagte was. Ohne ihn zu fragen nahm ich shampoo und fing an es in sein Haar zu massiern. Erst zuckte er doch dann entspannte er etwas. Als ich seine Haare gewaschen hatte fing ich an ihm die Schulter und den Hals zu massieren. Ich massierte ihn immer weiter runter an den Hüften hielt ich ihn dann nur noch leicht fest und drückte ihn an mich. Ich küsste seinen Nacken und fing an ihn umzu drehn. Wolfram stieg das Blut in dem kopf und er wusste nicht was er tun sollte oder wie er reagieren sollte. Er stand nur da und lies locker. Bei jedem weiteren Kuss im Nacken stöhnt er immer lauter. Als ich ihm umgedreht hatte küsste ich seine Lippen er erwiderte Gott sei dank. Unser Lippen trafen immer wieder aufeinander es wurde immer häftiger, stürmischer. Er krallte seine Finger in meinem rücken fest und drückte sich an mich. Meine Hände rutschten nun von seinen Hüften runter und um griffen seinen hintern. Wolfram stöhnt in den Kuss rein und fing an sich mit seinem steif geworden nen Glied an meinem zu reiben. Ich hob ihn an und setzte ihn auf den Rand der Badewanne. Er musste erneut stöhnen und ich schob ohne um Erlaubnis zu bitten meine Zunge in seinem Mund, er riss vor überraschung die Augen auf sein griff wurde fester er fing an sich in mein Fleisch zu bohren als er abrutschte zogen sich Kratzer quer über meinen rücken. Es tat weh und brannte aber die gier in mir die gier nach Wolfram wächst.,, W.. Wo.. Wolf... " stöhnt ich seinen nahmen. Seine Finger drückten weiter in meinem rücken. Ich lies von unserem Kuss ab und fing an seinen Hals zu küssen. Aus dem küssen wurde ein leichtes saugen und ich fing an ihn zu beißen! Er versterkte nur den druck zwischen uns den druck unserer glieder aneinander. Mein glied fing an zu pulsieren und der druck der sich auf baute zog sich schon bis in den bauch. Ich konnte nicht mehr. Meine hand rutschte nun zu Wolframs hintern ich steckte langsam ein Finger rein als er protestieren wollte küsste ich ihn und er wurde lockerer. Ich kann gar nicht fassen was ich hier tue ich meine wir sind doch beides Männer! Ich nahm einen zweiten Finger und fing jetzt mit kreisenden bewegungen an. Wolfram stöhnt aus seinen geschlossenen Augen kamen langsam Tränen. Ich hörte auf lies von seinem hintern ab küsste ihn und umgriff seine schultern. Er schaute mich verwundert an. Und als ich nach seinem glied griff und zu pumpen anfing schloss er seine augen und flüsterte meinem Namen immer und immer wieder. Er lies von meinem rücken ab, denn ich nahm nun sein Glied in den Mund und fing an zu saugen. ,, ahhhhhhhh..... Ah ich... Ich... " stöhnt Wolfram während er sich in meinem Mund ergoss. Danach drückte ich ihn an mich und zog ihn in einer langen Umarmung. ,, Ich liebe dich!" flüsterte ich unterlies es aber Wolfram zu küssen, denn sein eigenes sperma im Mund zu haben wollte ich ihn von verschonen. Er flüsterte zu:,, ich liebe dich auch " und küsste meinen Hals.
Wir wuschen uns beide ab und zogen uns an Wolfram hatte überall knutschflecke. Und strahlte als er sie sah er sprang in meinem armen und flüsterte,, ich bin ganz und gar dein"

Ab sofort DämonenkönigWo Geschichten leben. Entdecke jetzt