Teil 2

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>> werde isch << versprach sie und nahm Ben an die Hand. Sie gingen raus Ben drehte sich in der Tür nachmal zu mir um und winkte mir fröhlich zu.
>> Tschüss Beth << rief er. Ich lächelte müde und winkte kurz zurück. Kurz nachdem die beiden Weg wahren stürmte Naomi meine persönliche Zofe rein.
>> ach was für ein schöner Tag << schwärmte Sie und strahlte mich an. Ich kannte Naomi seit ich 12 war also seit 5 Jahren und langsam war sie nicht mehr eine Bedienstete sondern meine beste Freundin. Naomi hatte das schönste lachen der Welt wen sie lachte mussten selbst die arrogantesten schmunzeln. Ich lachte auf.
>> ach ja? Wieso den das?<< wollte ich wissen und trank ein paar schlucke Tee. Naomi schlug mir spielerisch auf den Oberarm.
>> Beth, Coraline, Janson was sind das den für Manieren? Schlürfen tun nur die Tiere << witzelte sie.
>> es tut mir so leid Frau Anstandsdame << spielte ich mit und pikte Naomi in die Seite. Sie kicherte.
>> ok komm jetzt wir haben noch viel zu tun << quiekte sie. Sofort sank meine Stimmung sie hatte recht ich hatte heute viel zu tun. Wir gingen wieder in mein Zimmer und Naomi suchte mir etwas zu anziehen raus während ich mir auf meinem Bett ein wenig Ruhe gönnte.
>> so ich nehme an du willst dich wie immer selbst anziehen?!?<< sagte Naomi als sie wieder kam. Ich nickte nur und sie verschwand im Badezimmer um alles vorzubereiten.
Ich schlüpfte in die enge Jeans und ein kurzes Top. Die gefährlich hohen high Heels packte ich wieder zurück und schnappte mir stattdessen bequeme Senkers. Als Naomi das sah schüttelte sie nur den Kopf und drückte mich auf den Stuhl im Badezimmer vor meinem Schminktisch und begann mich zu schminken zum Schluss legte sie mir noch eine dezente Kette an und lächelte dann zufrieden. Zurecht. Sie war echt talentiert. Zusammen gingen wir wieder nach unten ich überlegte ob ich mir einen Mantel mit nehmen sollte doch entschied mich dagegen. Wir traten raus und mir strahlte die Sonne entgegen. Geblendet Blinzelte ich und lächelte dann ein kleines Mädchen an das mich ganz verwundert ansah. Ich hüpfte die Stufen runter und ging zu meinem Wagen. James mein Chauffeur öffnete die Tür und ich nickte ihn dankend an. Nach mir kroch Naomi in die Limo und schaute nun mürrisch drein vermutlich war sie noch sauer auf James das er sie letztes Jahr abserviert hatte. Wir fuhren los und ich genoss das Brummen des Autos.
>> dieses Jahr ist es wieder so weit sind Sie nervös << unterbrach Naomi die Stille. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie verwirrt an.
>> was ist den dieses Jahr? << fragte ich leicht desinteressiert.
>> dieses Jahr holt sich einer der Götter wieder ein Sklave << meinte sie und ich seufzte genervt da ich kein großer Fan davon war. Einige hofften geholt zu werden und ein Leben in Luxus zu führen doch verstanden sie das Wort " Sklave" den nicht ?
>> ich glaube nicht das ich die Ansprüche der Götter befriedigen kann. Sie werden mich nicht holen. Glaub mir. << sagte ich nur knapp und sah aus dem Fenster um Naomi zu verstehen zu geben dass, das Thema gegessen war. Zuerst besuchten wir die Baustelle für das neue Hotel meines Vaters, dann besuchten wir noch den Kindergarten dem unser Familien Unternehmen großzügig jede Woche spenden zu kommen ließ die Kinder freuten sich wie immer mich zu sehen. Zum Mittagessen gingen wir in ein nobles Restaurant das auf einem großen See war. Ich stocherte in meiner Pastete herum und sah auf das Wasser ich stellte mir vor wie ich darin schwamm und mich von den Wellen treiben ließ auf einmal entdeckte ich was rotes im Wasser ich zog überrascht eine Augenbraue hoch da ich mir sicher war das vorher nichts dergleichen da gewesen war. Ich konzentrierte mich darauf und das rote etwas schien größer zu werden ich konnte erkennen das es etwas geschriebenes war allerdings war es viel zu verschwommen um etwas zu entziffern. Ich konzentrierte mich weiter und konnte es dann lesen und ich wünschte mir ich hätte mich nie damit befasst. Was dort stand war unmissverständlich. Dort stand: sei mein Sklave Beth.
Die Schrift wurde größer und größer und schließlich explodierte sie und für kurze Zeit stand das Wasser in Flammen. Alle im Restaurant waren aufgesprungen und zum Fenster gelaufen um das Spektakel zu bewundern. Nur ich blieb stumm auf meinen Stuhl. Ich war auserwählt. In drei Tagen würde ich bei einem Gott sein. Ich hatte drei Tage um mich zu verabschieden.
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Ok das war bis jetzt noch nicht wirklich viel aber ich freu mich schon den nächsten Teil zu veröffentlichen
XOXO
<3
 

HADESWo Geschichten leben. Entdecke jetzt