Teil 6

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Am nächsten Morgen war ich schon früh wach doch ich blieb bis zum späten Vormittag im Bett und hoffte so allem zu entfliehen doch um 12:00 Uhr kam Naomi rein sie ging langsam in mein Ankleideraum und holte ein langes Kleid raus, es war weiß und hatte überall dunkelrote Rosen von denen dunkelgrüne Blätter Abstiegen es war wunderschön ich hatte fast schon vergessen das ich es hatte. Es war von meiner Mum. Naomi legte das Kleid Vorsichtig auf mein Bett und verschwand wieder im Ankleide Raum. Ich setzte mich auf in wenigen Stunden war es soweit. Naomi stellte dunkelrote highheels vor mein Bett.
>> ich habe genaue Anweisungen wie ich dich fertig machen soll wir haben heute morgen bei der Kirche angerufen und sie sagten das du dich waschen sollst bist du " Rein" bist...<< sagte Naomi und wackelte dabei mit den Augenbrauen >>... Danach soll ich deine ganze Haut mit natürlichem Parfüm einsprühen ... Dann sollst du ein elegantes Abendkleid anziehen und ich werde dich frisieren und dir ein wenig Schminke auftragen ...   Die sind ja mal sowas von langweilig << Naomi versuchte verzweifelt mich aufzuheitern aber das würde keiner schaffen... Wir machten alles was aufgezählt wurde und als ich mich im Spiegel betrachtete musste ich zugeben das ich mich noch nie schöner gefühlt hatte das Kleid betonte meine schmale Taille und pushte meine Brüste wirklich extrem , von der Hüfte fiel das Kleid locker runter was meine langen beine betonte meine langen braunen Locken waren nach hinten gesteckt.. Und  Meine Augen waren dunkel umrandet so das das Blau meiner Augen eisig wirkte. Meine Lippen waren dunkel rot geschminkt ... Als würde ich für mein Todes Tag vorbereitet werden. Wir gingen runter wo Ben und Dad im Anzug auf uns warteten keiner sagte etwas auch als wir vor der Kirche hielten und tausend Paparazzi versuchten ein Bild von mir zu machen waren wir still. Wir stiegen aus und sofort hagelte es Blitzlichter ich ging stur geradeaus und betrat die Kirche. Mir wurde angewiesen mich auf ein Podest zu stellen und mich zu verabschieden. Ben weinte. Naomi weinte. Dad weinte. Und schließlich weinte auch ich.

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