In unseren Hotelzimmer war die Hölle los.
Jeder rannte hin und her. Momo brauchte noch Klamotten.
Luka suchte seinen Mp3 Player und Harry skypte mit einen seiner Freunde in London.Ich sah zu, wie das Leben meiner Freunde war.
Ich stand nur nachdenklich da und betrachtete meine Freunde.
Sie schienen es nicht wahrzunehmen. Egal!!
Ich öffnete die Tür und ein herrlicher Duft schlug mir entgegen, als ich den Essenssaal des Hotels betrat.
Es gab einfach alles.
Müsli, Cornflakes,Brötchen und sogar Spiegeleier.
Neben mir schleckte jemand mit der Zunge.
Lachend sah ich zu Luka, der mir hinterher gerannt war und nun ein gierigen Blick auf die Brötchen und Cornflakes hatte.
Schnell setzte er sich an ein Platz und deutete auf den Stuhl neben sich.
Ich setzte mich und wir warteten auf Harry und Momo.
Wo die beiden bloß blieben.Als erstes kam Harry eingetrudelt, danach kam eine gähnende Momo und gut gelaunt hinein.
,,Wow. Du bist aber gut drauf dafür, dass wir heute Deutschland verlassen!"
,,Kann sein, Luka",gab Momo zufrieden seufzend zurück.
Sie nahm sich ein Brötchen und bestrich es mit Nutella.
Schweigsam aßen wir alle.Ich glaube jeder war tarurig, wieder nachhause zu fahren.Harry jedoch schien am traurigsten zu sein und wenig später fand ich auch raus warum. Nachdem wir gegessen hatten, nahmen wir unser Gepäck und fuhren mit dem Taxi zum Flughafen.
Es regnete, passend zu meiner Laune. Wie toll!!
Harry nahm mir mein Gepäck ab und wir stiegen ins Flugzeug ein.
Ich saß neben Harry am Fenster.
Als wir in der Luft waren und Momo schlief, traute ich mich endlich ihn zu fragen.
,,Wieso bist du so traurig?" Traurig sah er mir ins Gesicht.
Auf einmal hatte ich Angst dazu was jetzt sagen wird.
,,Du weißt es nicht? Deine Eltern haben dir doch sicher gesagt, dass ich nur zwei Wochen hier bleibe. Ich habe also diesen Tag und morgen, dann werde ich abreisen. Es tut mir Leid!", murmelte er und wendete seinen Bick ab.
Ja,meine Eltern! Jetzt heißt es wohl nur noch Vater.
Traurig sah ich zu Luka, der jetzt bereits auch schon eingeschlafen war.
Warte, moment mal.
Hatte Harry gerade gesagt. Er bleibt nur noch bis Morgen bei uns.
Erschrocken sah ich ihn an.
Er nickte langsam, als er meine Reaktion sah.
Ich glaube er sah mir an, was ich dachte. Meine Augen fingen an zu glitzern.
Behutsam nahm er mich in die Arme und ich wünschte dieser Moment würde nie vergehen.
Doch er wird spätestens morgen gehen, dachte ich traurig und schlief unglücklich in Harrys Armen ein.
Hi Leute, tut mir leid, dass ich jetzt erst wieder update. Habe jetzt wieder Schule und wir schreiben total viele Arbeiten, deswegen habe ich keine Zeit und wenn ich zuhause bin, bin ich auch meistens kaputt, sodass ich kein vernünftiges kapitel mehr schreiben kann.
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New Boy in my LIFE (HS FF)
FanfictionHarry, der weltberühmte Superstar und Lilli, das süße Mädchen vom Land. Unterschiedlicher können die beiden kaum sein. Nun müssen sie zusammen unter einem Dach leben.