Emma-Die Schwester von Juli und Joschka

Unser Neues Haus

Emma's Sicht

Als wir endlich ankamen wurde ich sanft von meinem großen Bruder Joschka geweckt. Mist ich bin im Auto eingeschlafen!Es war doch nur eine 3 Stunden Fahrt.
"Kommst du" fragte mich Juli aufgeregt "wir sind da" Ich nickte und stieg mit wackligen Beinen aus. Das Haus war echt groß und schön, nun entwich mir ein "Wow" von den Lippen.
(E=Emma. M=Mutter. Ju=Juli. Jo=Joschka)

M:"Gefällt es euch"
Jo:"Joa ist ganz Nice"
Ju:"Also ich finds klasse"
E:"Ja Mom, Ähm wo ist mein Zimmer"
M:"2. Etage rechts"

Juli, Joschka und Mom quatschten noch und ich holte meine 2 Koffer und meine Umhängetasche und ging gespannt in mein Zimmer.
Zu meiner Überraschung war es sogar schon komplett eingerichtete(nur meine Sachen fehlten noch)

Schnell packte ich die Koffer aus und sortierte alles in die Schränke ein.

Joschka's Sicht

Als ich mit Mom fertig erzählt hatte und meine Reisetasche holen wollte, bemerkte ich das Emma ihre Schultasche vergessen hatte und ich brachte ihr sie hoch.
Als ich oben ankam ging ich ohne zu klopfen in ihr Zimmer und gab ihr ihre Schultasche.
"Danke Joschka" brachte sie leicht gereizt hervor und ich nickte nur schloss ihre Tür und ging in mein Zimmer, was links neben ihrem war. Krass das ist ja sogar schon eingeräumt.

Schnell rannte ich rüber in Juli's Zimmer und sah es mir an. Er hatte Eiskalt ein Hochbett so wie ich, aber echt cool

Emma's Sicht

So ca.19:00Uhr aßen wir Abendbrot. Als meine Mom wieder mit dem Thema "Morgen geht's in die neue Schule" anfing, ging ich hoch in mein Zimmer und hörte Musik auf der vollsten Lautstärke. Ich schlief nun auch ein ohne meine Musik aus, geschweigedenn leiser,zu machen.

Joschka's Sicht

Emma hatte nun schon eine halbe Stunde ihre Musik mega laut an und ich fragte meine Mom ob ich zu ihr hoch gehen soll damit sie die Musik leiser macht. Meine Mom lächelte mich mit ihrem Danke-das-du-dich-so-gut-um-deine-Schwester-kümmerst-Blick an und ich ging hoch. Diesmal klopfte ich, bekam aber keine Antwort und entschloss mich dann dazu dass ich einfach rein geh. Und dann lag sie da, schlafend auf ihrem Bett. Blitzschnell machte ich die Musik aus, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.