› dreiundzwanzig

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"Eomma?"

"Jimin?"

"Du weißt doch, ich habe dich ganz doll lieb"

"Jimin was hast du angerichtet?"

"Darf man seiner eigenen Mutter nicht sagen, dass man sie liebt?" Fragte ich geschockt nach.

"Jimin beantworte meine Frage" sagte sie ernst und blätterte weiter in der Zeitung rum.

"Du willst doch immer, dass ich ein hübsches und freundliches Mädchen mit nach Hause bringe oder?" Fragte ich nach. Meine Mutter sah über den Rand der Zeitschrift.

"Hast du etwa eine Freundin von der ich nichts weiß, Jimin-shi?"

"N-Nein" murmelte ich leise.

"Hattest du eine?"

"Nein, dass wüsstest du" sagte ich knapp. "Oh ja da hast du recht" grinste sie verlegen.

"Eomma ich habe Angst" murmelte ich leise.

"Jimin-ah, was ist los?" Fragte sie fürsorglich und legte die Zeitung weg. Sie setzte sich zu mir und nahm mich vorsichtig in den Arm.

"I-Ich bin verliebt" murmelte ich leise. "Ist Liebe nicht eigentlich ein schönes Gefühl? Und wieso fühlt es sich bei mir so scheiße an?" Murmelte ich leise.

"Jimin. Hast du etwa die Sorge, dass wenn das Mädchen es erfährt, sie dich nicht mehr mag?" Fragte meine Mutter nach.

wenn es doch nur ein Mädchen wäre

Vorsichtig nickte ich. "Sag es ihr. Dann erfährst du auch, ob sie dich liebt" sagte sie ernst. Ich nickte leicht und strich mir die aufkommenden Tränen weg.

"Jimin-shi, ich habe dich lieb" sagte meine Mutter. Sie lächelte leicht und gab mir einen Kuss auf die Stirn.


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also raepper ich sag dir nur, dass du bei einem kapitel vielleicht in diesem buch sterben wirst. naja ich weiß nicht wie du reagieren wirst, haha. aber ich denke mal, es wird positiv ausfallen. das wollte ich dir kurz gesagt haben, zilo.

Instaface / @Yoonmin ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt